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Link to Abstracts: Proffered Paper session: Investigational immunotherapy
Abstract titles and summaries were obtained from the ESMO website; abstracts were translated, edited, and summarized in German.
- 988O - A phase I/II trial (LOKON003) evaluating tumor microenvironment (TME) gene engineering using a viral vector combined with atezolizumab in advanced malignant melanoma
- 989O - Novel gene therapy in advanced solid malignancies: a phase I/II clinical trial
- 990O - Final results from Phase 1, first-in-human, dose escalation study of a first-in-class anti-ILT2 antibody, SAR444881, alone and with pembrolizumab or cetuximab, in patients with advanced solid tumors
- 991O - First-in-Human (FIH) Phase 1 Data of HST-1011, an Oral CBL-B Inhibitor, in Patients with Advanced Solid Tumors
- 992O - Pembrolizumab for HPV-associated Recurrent Respiratory Papillomatosis
988O - A phase I/II trial (LOKON003) evaluating tumor microenvironment (TME) gene engineering using a viral vector combined with atezolizumab in advanced malignant melanoma
988O - Eine Phase-I/II-Studie (LOKON003) zur Bewertung des Gen-Engineering der Tumormikroumgebung (TME) unter Verwendung eines viralen Vektors in Kombination mit Atezolizumab bei fortgeschrittenem malignem Melanom
Gustav J. Ullenhag (Uppsala, Schweden), et al.
Additive Wirkung von LOAd703 zu Atezolizumab
LOAd703 (Delolimogene Mupadenorepvec) ist ein gentechnisch verändertes Adenovirus, das laut den Studienautoren für trimerisiertes CD40L und 4-1BBL kodiert und eine Entzündung des Stromas und eine anschließende Anti-Tumor-Immunität auslösen soll. Die Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren (CPI) hat sich beim fortgeschrittenen malignen Melanom (MM) positiv auf das Gesamtüberleben ausgewirkt. Bei der Mehrzahl der Patienten hat sich jedoch eine primäre Resistenz gezeigt oder die Krankheit ist unter der CPI-Therapie fortgeschritten.
In dieser Phase-I/II-Studie zielten die Autoren darauf ab, CPI-refraktäres MM durch die Zugabe von LOAd703 zu Atezolizumab (Anti-PD-L1) zu re-sensibilisieren.
Studiendesign
- Die Patienten wurden zwischen 2020 und 2023 in Schweden und den Vereinigten Staaten für die von Lokon Pharma gesponserte Studie rekrutiert.
- LOAd703 (intratumoral; 1x1011 oder 5x1011 virale Partikel, bis zu 12x) und Atezolizumab (intravenös; 1200 mg, bis zu 19x) wurden jede dritte Woche verabreicht.
- Die Patienten wurden auf Sicherheit (CTCAE), Immunreaktion, Betriebsdauer und objektives Ansprechen (RECIST 1.1) untersucht.
Ergebnisse
- Alle rekrutierten Patienten (n=24) befanden sich im Stadium IV des MM und hatten im Median 2 vorangegangene systemische Behandlungen einschließlich adjuvanter Therapien erhalten (Spanne 1-6).
- Zwölf der Patienten hatten beim Screening einen erhöhten LDH-Wert.
Verträglichkeit
- Die Behandlungen mit LOAd703 wurden im Allgemeinen gut vertragen.
- Die häufigsten unerwünschten Ereignisse, bei denen ein Zusammenhang mit LOAd703 vermutet wurde, waren Pyrexie (n=14 Patienten), Erbrechen (n=5) und Schüttelfrost (n=5).
- Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit LOAd703 waren Fieber der Stufe 2 (n=1) und Zytokinfreisetzungssyndrom der Stufe 2 (n=1).
- Die Immunreaktionen werden derzeit ausgewertet und auf der Tagung vorgestellt. Fazit
LOAd703 TME-Gentechnik in Kombination mit Atezolizumab wurde laut den Studienautoren gut vertragen. Bei Patienten mit immuntherapieresistentem, fortgeschrittenem malignen Melanom wurden objektive Reaktionen und dauerhafte SDs beobachtet, was die additive Wirkung von LOAd703 zu Atezolizumab zeigt. Das mediane OS ist ermutigend und für die Kohorte mit der höchsten Dosis noch nicht erreicht.
989O - Novel gene therapy in advanced solid malignancies: a phase I/II clinical trial
989O - Neuartige Gentherapie bei fortgeschrittenen soliden Malignomen: Eine klinische Studie der Phase I/II
Angelica Loskog (Uppsala, Schweden), et al.
LOAd703: Hinweise auf einen klinischen Nutzen
Trotz des Erfolgs der Krebsimmuntherapie gibt es immer laut den Studienautoren noch Tumorarten, für die neue Ansätze benötigt werden. LOAd703 ist ein onkolytisches Adenovirus vom Serotyp 5/35, das die immunstimulierenden Transgene trimerisiertes membrangebundenes CD40L und 4-1BBL exprimiert.
Sicherheit und Wirksamkeit von LOAd703 und begleitender Chemotherapie wurden in einer offenen, bi-zentrischen klinischen Studie der Phase I/II untersucht.
Studiendesign
- Die Patienten wurden zweiwöchentlich mit maximal acht ultraschallgesteuerten intratumoralen Injektionen von LOAd703 in Kombination mit einer Standard-Chemotherapie oder einer Gemcitabin-Konditionierung behandelt.
- Ansteigende Dosen von LOAd703 (5x1010 Viruspartikel: VP, 1x1011 VP und 5x1011 VP) wurden in Phase I nach einem Standard 3+3 Design untersucht.
- Die Verträglichkeit der höchsten Dosis in Phase I wurde in Phase Iia bestätigt. Phase Iib wurde durchgeführt, um die höchsten Dosen zu vergleichen.
Ergebnisse
- 41 Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs (n = 29), Darmkrebs (n = 5), Eierstockkrebs (n = 4) und Gallengangskrebs (n = 3) wurden eingeschlossen.
- Die Anzahl der vorangegangenen Behandlungslinien variierte zwischen 0 und 5.
- 63% erhielten LOAd703 zusammen mit einer Standard-Chemotherapie, die restlichen 37% erhielten eine Gemcitabin-Konditionierung.
- 22% der Patienten erzielten einen klinischen Nutzen mit partiellem Ansprechen (n = 6) oder lang anhaltender stabiler Erkrankung (≥ 5 Monate, n = 3).
- Alle Patienten mit partiellem Ansprechen hatten Bauchspeicheldrüsenkrebs und erhielten LOAd703 in Kombination mit Gemcitabin und nab-Paclitaxel.
- Diese Patientengruppe wies eine Ansprechrate von 32 % und eine mediane Überlebenszeit von 7,3 Monaten auf.
- Bei zwei Patienten, die mit LOAd703 und Gemcitabin als Konditionierungstherapie behandelt wurden, blieb die Krankheit lange Zeit stabil.
Verträglichkeit
- Unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit LOAd703 und den damit verbundenen Verfahren waren insgesamt vorübergehend und von Grad 1-2.
- Die häufigsten unerwünschten Ereignisse waren Pyrexie (76 %), Schüttelfrost (39 %) und Müdigkeit (34 %).
- Allerdings entwickelten drei Patienten eine Nephrotoxizität, die möglicherweise mit LOAd703 zusammenhing.
- Es gab keine Korrelation zwischen den Anti-Adenovirus-IgG-Antikörpern im Serum, die bei allen Patienten zunahmen, und dem klinischen Nutzen.
Die Immunreaktionen werden derzeit ausgewertet und auf der Tagung vorgestellt.
Fazit
Hinweise auf einen klinischen Nutzen bei einer Untergruppe von Patienten in Verbindung mit der Verträglichkeit rechtfertigen laut den Studienautoren eine weitere Untersuchung von LOAd703.
990O - Final results from Phase 1, first-in-human, dose escalation study of a first-in-class anti-ILT2 antibody, SAR444881,
alone and with pembrolizumab or cetuximab, in patients with advanced solid tumors
990O - Endgültige Ergebnisse der Phase I, der ersten Dosis-Eskalations-Studie am Menschen mit dem Anti-ILT2-Antikörper SAR444881, allein und in Kombination mit Pembrolizumab oder Cetuximab, bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren
Ruth Perets (Haifa, Israel), et al.
SAR444881: Erste klinische Beweise für die gezielte Behandlung von ILT2
SAR444881 (SAR), ein humanisierter IgG4-mAbkömmling der ersten Klasse, bindet selektiv an ILT2 auf NK/T-Zellen/Makrophagen und blockiert so laut den Studienautoren seine Interaktion mit MHC I. Sie berichten hier über die Endergebnisse einer Phase-1-Dosis-Eskalationsstudie von SAR-Monotherapie in Kombination mit Pembrolizumab oder Cetuximab bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren (NCT04717375).
Studiendesign
- Die Dosis-Eskalationsphase dieser Studie bestand aus drei Teilen, in denen 6 SAR-Dosisstufen (0,1-20 mg/kg) getestet wurden.
- Teil 1A untersuchte die SAR-Monotherapie (intravenös [IV], alle zwei Wochen [Q2W]), Teil 1B SAR+Pembrolizumab (200 mg IV, Q3W), und Teil 1C SAR+Cetuximab (500 mg/m2 IV, Q2W).
- Primäre Ziele waren Sicherheit und Verträglichkeit. Wichtige sekundäre Ziele waren die Antitumoraktivität und die Bewertung von Biomarkern.
Ergebnisse
- Insgesamt 76 Patienten (Teil 1A: n=31, Teil 1B: n=23, Teil 1C: n=22) erhielten ≥1 Dosis von SAR.
Verträglichkeit
- Es wurden keine behandlungsbedingten dosislimitierenden Toxizitäten beobachtet.
- Die häufigsten (≥10%) behandlungsbedingten Aes waren: Teil 1A, Müdigkeit (19%); Teil 1B, Übelkeit (17%); Teil 1C, Hautausschlag (50%).
Behandlungsergebnisse
- Das mediane PFS in Monaten betrug bei Teil 1A: 1,8 (1,6-3,4); Teil 1B: 1,6 (1,5-2,1); Teil 1C: 3,9 (1,8-NC).
- Teilweises Ansprechen wurde bei Patienten in Teil 1A (1/31), Teil 1B (1/23) und Teil 1C (2/22) beobachtet (vergleiche Tabelle im Originalabstract).
- Die Dosierungen von 3 mg/kg und 10 mg/kg waren sicher und zeigten eine antitumorale Aktivität mit hoher Zielrezeptorauslastung (>93%).
- Alle Responder in der Dosierung von 3-10 mg/kg hatten Tumore, die nach Anti-PD1 und/oder Cetuximab als unempfindlich oder fortschreitend eingestuft wurden.
- Die SAR-Behandlung in Dosen von ≥3 mg/kg führte zu einer Hochregulierung von Aktivierungsmarkern in Monozyten und ILT2-exprimierenden T- und NK-Zelluntergruppen.
- Es wurde eine Zunahme der intratumoralen Nekrose und der Infiltration von CD8-T-Zelluntergruppen beobachtet.
- Auf der Grundlage dieser Daten wurde SAR 10 mg/kg als Anfangsdosis für die Dosisoptimierung festgelegt.
Fazit
Diese Daten liefern laut den Studienautoren erste klinische Beweise für die gezielte Behandlung von ILT2 und rechtfertigen weitere Untersuchungen in Dosisoptimierungs- und Expansionskohorten.
991O - First-in-Human (FIH) Phase 1 Data of HST-1011, an Oral CBL-B Inhibitor, in Patients with Advanced Solid Tumors
991O - Erste Phase-I-Daten von HST-1011, einem oralen CBL-B-Inhibitor, bei Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren
Rachel E. Sanborn (Portland, Vereinigte Staaten von Amerika), et al.
Monotherapie mit HST-1011 mit frühen Anzeichen von Einzelwirkstoff-Aktivität
Die E3-Ligase Casitas B-lineage lymphoma proto-oncogene B (CBL-B) ist laut den Studienautoren ein wichtiger negativer Regulator des Immunsystems. Die Hemmung von CBL-B kann eine wirksame Anti-Tumor-Immunität auslösen und aufrechterhalten. HST-1011 ist ein neuartiger, potenter, selektiver, oral zu verabreichender allosterischer niedermolekularer CBL-B-Inhibitor, der bereits in der Präklinik eine robuste Wirkung gezeigt hat.
Studiendesign
- SOLAR1 (NCT05662397) ist eine erste multizentrische Ph1/2-Studie am Menschen, in der die Sicherheit (primär), die Pharmakokinetik (PK), der Targeteinsatz (TE), die Pharmakodynamik (PD) und die Anti-Tumor-Aktivität (sekundär) der HST-1011-Monotherapie und einer HST-1011/Anti-PD-1-Kombination untersucht werden.
- Zulassungsvoraussetzungen: Patienten mit fortgeschrittenen soliden Tumoren und a) Progression unter PD-(L)1-basierten Standardtherapien ODER b) ausgewählten Tumorarten (Ovarial-, Prostata-, Rektum-, Analtumor).
- Aufbau: In Teil A1 wurde bei der Dosiseskalation der HST-1011-Monotherapie ein optimales Bayes'sches Intervalldesign verwendet.
Ergebnisse
- 28 Patienten mit verschiedenen soliden Tumoren erhielten zweimal wöchentlich eine orale Dosis von 5 bis 40 mg.
- Die Patienten hatten im Median 4 (2-13) vorherige systemische Therapien (89 % mit vorheriger Immuntherapie; 50 % mit 2 vorherigen Immuntherapielinien).
Verträglichkeit
- Es traten keine dosislimitierenden Toxizitäten auf.
- Gastrointestinale Toxizitäten waren die häufigsten behandlungsbedingten unerwünschten Ereignisse (TEAEs), und HST-1011-bedingte TEAEs vom Grad 3 oder höher wurden bei 5 Patienten (18 %) beobachtet.
- Alle HST-1011-bedingten TEAEs waren klinisch beherrschbar, und nur 1 Patient brach die Therapie auf Wunsch des Patienten ab.
Behandlungsergebnisse
- Translationale Analysen zeigten dosisabhängige PK-, periphere TE- und Genexpressions-/Zytokinveränderungen, die mit der CBL-B-Hemmung übereinstimmen.
- Trotz einer umfangreichen Vorgeschichte vor der Behandlung wurde bei 10 Patienten (36 %) eine Tumorschrumpfung oder ein Stillstand der Erkrankung beobachtet, darunter 3 Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, die zuvor eine Chemo-/Immuntherapie erhalten hatten.
- Eine stabile Erkrankung wurde auch bei Kopf- und Halskrebs, Rektum- und Eierstockkrebs beobachtet (längste Behandlungsdauer 194 Tage).
Fazit
Die Monotherapie mit HST-1011 hat laut den Studienautoren ein überschaubares Sicherheitsprofil mit korrelativen Hinweisen auf PK-TE-PD und frühen Anzeichen von Einzelwirkstoff-Aktivität bei stark vorbehandelten Patienten mit soliden Tumoren, was die laufende Evaluierung zur Dosisoptimierung und PD-1-Kombination unterstützt.
992O - Pembrolizumab for HPV-associated Recurrent Respiratory Papillomatosis
992O - Pembrolizumab bei HPV-assoziierter rezidivierender Papillomatose der Atemwege
Sara Pai (New Heaven, Vereinigte Staaten von Amerika), et al.
Pembrolizumab: Patienten mit HPV-assoziierter RRP zeigen dauerhaften klinischen Nutzen
Die rezidivierende respiratorische Papillomatose (RRP) ist laut den Studienautoren eine seltene Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) der Typen 6 und 11 verursacht wird. RRP ist eine unheilbare Erkrankung, die die Atmung von Kindern und Erwachsenen beeinträchtigt. Bis zu 8,9 % der Patienten mit RRP haben eine Lungenbeteiligung, die ein 32-fach erhöhtes Lebenszeitrisiko für eine maligne Transformation mit sich bringt. Wiederholte chirurgische oder prozedurale Eingriffe zur Beseitigung der Papillome in den Atemwegen sind der Standard der Behandlungsmethode.
Aufgrund der multifokalen Beteiligung und der tolerogenen Immunreaktion des Wirts auf die chronische HPV-Infektion wurde systemisches Pembrolizumab als alternative Behandlungsoption für Patienten mit RRP untersucht.
Studiendesign
- In dieser einarmigen klinischen Studie der Phase II wurden RRP-Patienten mit Kehlkopf-, Luftröhren- oder Lungenerkrankungen bis zu 24 Monate lang mit einer Pembrolizumab-Monotherapie behandelt.
- Es wurde ein zweistufiges Simon-Design verwendet, um die beste objektive Ansprechrate (ORR) auf der Grundlage der endoskopischen Läsionslast (EL) und der Response Evaluation Criteria in Solid Tumors (RECIST) zu ermitteln.
- Die Sicherheit war ein co-primärer Endpunkt. Weitere Endpunkte waren die Dauer des Ansprechens und die von den Patienten berichteten Ergebnisse.
Ergebnisse
- Zwischen dem 27. Mai 2016 und dem 17. Januar 2019 wurden 21 Patienten für die Studie registriert.
- Die EL-ORR betrug 52,4 % (11/21) (zweistufiges 95%-KI: 0,29 bis 0,74).
- Die mediane Zeit bis zum Ansprechen (Spanne) betrug 7,7 Monate (2,3-24,5 Monate), und die Dauer des Ansprechens (Spanne) betrug 14,1 Monate (0,7-19,5 Monate).
- Die Behandlung wurde gut vertragen; > 61 % (13/21) der Teilnehmer schlossen die zweijährige Behandlung ab.
- Die mediane Anzahl der chirurgischen Eingriffe wurde um 4 pro Jahr reduziert (p<0,01).
- Die Zunahme der IFN-g-sezernierenden HPV-spezifischen CD8+ T-Zellen korrelierte mit der Rückbildung der Krankheit.
- Am Ende der Behandlung gaben 90 % (19/21) an, dass sie die intravenöse Infusion von Pembrolizumab der derzeitigen Standardbehandlung, d. h. chirurgischen Eingriffen oder ambulanten Verfahren, vorzogen.
Fazit
Die Behandlung mit Pembrolizumab war laut den Studienautoren in einer Patientenpopulation mit chronischer HPV-Infektion gut verträglich. Außerdem erzielten Patienten mit HPV-assoziierter RRP einen dauerhaften klinischen Nutzen, der zu einer verbesserten Lebensqualität führte. Die von den Patienten berichteten Ergebnisse zeigen, dass sie eine Behandlung mit systemischem Pembrolizumab gegenüber einer chirurgischen Standardbehandlung bevorzugen.