Proffered Paper sessions: GI, upper digestive

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Proffered Paper session 2: GI, upper digestive

 

Abstract titles and summaries were obtained from the ESMO website; abstracts were translated, edited, and summarized in German.

  • LBA58 - A randomized phase III trial of perioperative chemotherapy (periop CT) with or without preoperative chemoradiotherapy (preop CRT) for resectable gastric cancer (AGITG TOPGEAR): final results from an intergroup trial of AGITG, TROG, EORTC and CCTG
  • LBA59 - Modified FOLFOX plus/minus Nivolumab and Ipilimumab vs FLOT plus Nivolumab in patients with previously untreated advanced or metastatic adenocarcinoma of the stomach or gastroesophageal junction – Final Results of the IKF-AIO-Moonlight trial
  • 1400O - Final overall survival for the phase 3, KEYNOTE-811 study of pembrolizumab plus trastuzumab and chemotherapy for HER2+ advanced, unresectable or metastatic G/GEJ adenocarcinoma
  • 1401O - Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) monotherapy and combinations in patients (pts) with advanced/metastatic HER2-positive (HER2+) esophageal, gastric or gastroesophageal junction adenocarcinoma (GEJA): DESTINY-Gastric03 (DG-03)

LBA58 - A randomized phase III trial of perioperative chemotherapy (periop CT) with or without preoperative chemoradiotherapy (preop CRT)

for resectable gastric cancer (AGITG TOPGEAR): final results from an intergroup trial of AGITG, TROG, EORTC and CCTG

LBA58 - Randomisierte Phase-III-Studie zur perioperativen Chemotherapie (periop CT) mit oder ohne präoperative Chemoradiotherapie (präop CRT) bei resektablem Magenkrebs (AGITG TOPGEAR): endgültige Ergebnisse einer gruppenübergreifenden Studie von AGITG, TROG, EORTC und CCTG

Trevor Leong (Melbourne, Australien), et al.

Zusätzliche präoperative CRT zur perioperativen CT verbessert Gesamtüberleben nicht

In den westlichen Ländern ist die perioperative Computertomographie (CT) laut den Studienautoren die derzeitige Standardbehandlung bei resektablem Magenkrebs. Es besteht großes Interesse an der präoperativen CRT, aber es fehlt ein Vergleich mit der alleinigen Periop-CT.

In der TOPGEAR-Studie stellten wir die Hypothese auf, dass die Hinzunahme einer präoperativen CRT zur perioperativen CT die Raten des pathologischen vollständigen Ansprechens (pCR) und letztlich das Gesamtüberleben (OS) im Vergleich zur alleinigen perioperativen CT verbessern würde.

Studiendesign

  • In dieser internationalen Phase-3-Studie wurden Patienten mit resektablem Adenokarzinom des Magens und des gastroösophagealen Übergangs randomisiert einer alleinigen perioperativen CT oder einer präoperativen CRT unterzogen.
  • Die Gruppe mit alleiniger perioperativer CT erhielt prä- und postoperativ 3 Zyklen Epirubicin/Cisplatin/5-Fluorouracil (ECF) oder 4 Zyklen Fluorouracil/Leucovorin/Oxaliplatin/Docetaxel (FLOT).
  • Die präoperative CRT-Gruppe erhielt einen Zyklus weniger Chemotherapie vor der Operation, gefolgt von einer Chemoradiotherapie (45 Gy in 25 Fraktionen Bestrahlung plus infusionales 5-FU) und anschließend die gleiche Chemotherapie nach der Operation.
  • Primärer Endpunkt war das Gesamtüberleben, sekundäre Endpunkte waren progressionsfreies Überleben (PFS), pCR-Raten, Toxizität und Lebensqualität.

Ergebnisse

  • Zwischen September 2009 und Mai 2021 wurden 574 Patienten aus 70 Zentren in 15 Ländern Australasiens, Europas und Kanadas in die Studie aufgenommen, 288 in die perioperative CT-Gruppe und 286 in die präoperative CRT-Gruppe.
  • Im Vergleich zur perioperativen CT allein erreichten die Patienten, die eine präoperative CRT erhielten, eine höhere pCR-Rate (16,7 % gegenüber 8,0 %), eine höhere Rate an pathologischem Hauptansprechen (0 - <10 % Resttumor: 49,5 % gegenüber 29,3 %) und ein größeres Tumor-Downstaging nach der Resektion.
  • Nach einer medianen Nachbeobachtungszeit von 66,7 Monaten gab es keinen signifikanten Unterschied im OS oder PFS: medianes OS periop CT 49,4 Monate vs. präop CRT 46,4 Monate; medianes PFS periop CT 31,8 Monate vs. präop CRT 31,4 Monate.
  • Die präoperative CRT war nicht mit einer erhöhten perioperativen Behandlungstoxizität oder einer höheren Rate an chirurgischen Komplikationen verbunden.

Fazit

Trotz verbesserter pathologischer Ergebnisse verbessert laut den Studienautoren die zusätzliche präoperative CRT zur perioperativen CT nicht das Gesamtüberleben im Vergleich zur alleinigen perioperativen CT bei Patienten mit resektablen Adenokarzinomen des Magens und des gastroösophagealen Übergangs.

Beachten Sie auch den Beitrag im NEJM:

ORIGINAL ARTICLE

Preoperative Chemoradiotherapy for Resectable Gastric Cancer

T. Leong and Others

LBA59 - Modified FOLFOX plus/minus Nivolumab and Ipilimumab vs FLOT plus Nivolumab in patients with previously untreated advanced

or metastatic adenocarcinoma of the stomach or gastroesophageal junction – Final Results of the IKF-AIO-Moonlight trial

LBA59 - Modifiziertes FOLFOX plus/minus Nivolumab und Ipilimumab vs. FLOT plus Nivolumab bei Patienten mit zuvor unbehandeltem fortgeschrittenem oder metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs - Endergebnisse der IKF-AIO-Moonlight-Studie

Sylvie Lorenzen (München, Deutschland), et al.

FLOT und Nivolumab durchführbar, scheinen mit einer verbesserten Wirksamkeit verbunden

FOLFOX plus Nivolumab ist mittlerweile laut den Studienautoren Standard für die Erstlinientherapie von Patienten mit Adenokarzinomen des Ösophagus (EGA).

Bei der AIO-STO-0417-Studie (Moonlight) handelt es sich um eine Multi-Kohorten-Studie zur Optimierung der Behandlung, in der folgende Aspekte untersucht werden - FOLFOX allein (Arm B) vs. FOLFOX plus Nivolumab (nivo) und Ipilimumab (ipi), die parallel (Arm A/A1) oder nacheinander (Arm A2) verabreicht werden, und

- FLOT plus Nivolumab (Arm C) zur 1L-Behandlung von metastasierten oder fortgeschrittenen inoperablen Her-2-negativen EGA.

Ziel war es, Signale zu generieren, ob a. eine duale Checkpoint-Inhibition oder b. eine Triplett-Chemotherapie im Rahmen einer Nivolumab-Therapie bei dieser Erkrankung von Vorteil ist.

Studiendesign

  • Die Patienten wurden 1:1 in Arm A (mFOLFOX q2w plus nivo 240 mg q2w + ipi 1 mg/kg q6w parallel verabreicht) oder B (mFOLFOX allein) randomisiert.
  • Anschließend wurden die Patienten im Verhältnis 1:2 auf Arm A1 (identisch mit Arm A) oder A2 (3 Zyklen mFOLFOX gefolgt von nivo q2w + ipi q6w, mit optionaler Wiederholung) randomisiert.
  • Schließlich wurden die Patienten dem einzigen Arm C (FLOT q2w + nivo q2w) zugeteilt.
  • Primärer Endpunkt war das progressionsfreie Überleben (PFS) auf der Grundlage der ITT-Population für Arm A gegenüber Arm B und die PFS-Rate nach 6 Monaten (PFS@6) für die Arme A2 und C. Die wichtigsten sekundären Endpunkte waren PFS, OS und ORR.

Ergebnisse

  • Insgesamt wurden 262 Patienten in die Studie aufgenommen: Arm A (n = 60), Arm B (n = 60), Arm A1 (n = 30), Arm A2 (n = 60) und Arm C (n = 52).
  • Die Ausgangscharakteristika waren in allen Armen vergleichbar.
  • Das mediane PFS/OS betrug: Arm A/A1 5,8/10,1, A2 4,0/7,6, B 6,6/12,5 und C 7,0/14,6 Monate.
  • ORR/DCR waren: A/A1 49%/78%, A2 32%/75%, B 47%/70% und C 56%/87%:
  • Die Toxizität war in allen Behandlungsarmen überschaubar, war jedoch bei der dualen Checkpoint-Hemmung erhöht (Einzelheiten werden noch vorgestellt).

Fazit

Trotz der geringen Anzahl von Patienten in jeder Kohorte kommen die Autoren zu folgendem Schluss:

  1. a) Die parallele Verabreichung von Chemotherapie und dualer Checkpoint-Inhibition ist mit einer erhöhten Toxizität, aber nicht mit einer erhöhten Aktivität verbunden.
  2. b) Die Verwendung einer sequentiellen Chemotherapie gefolgt von einer IO-Monotherapie ist unzureichend.
  3. c) FLOT und Nivolumab sind durchführbar und scheinen mit einer verbesserten Wirksamkeit verbunden zu sein.

1400O - Final overall survival for the phase 3, KEYNOTE-811 study of pembrolizumab plus trastuzumab and chemotherapy

for HER2+ advanced, unresectable or metastatic G/GEJ adenocarcinoma

1400O - Endgültige Gesamtüberlebenszeit für die Phase-3-Studie KEYNOTE-811 von Pembrolizumab plus Trastuzumab und Chemotherapie bei HER2+ fortgeschrittenem, inoperablem oder metastasiertem Adenokarzinom des G/GEJ

Sara Lonardi (Padua, Italien), et al.

Unterstützung für Zulassung von Pembro plus Trastuzumab und Chemotherapie bei Patienten mit HER2+ mG/GEJ-Krebs und Bestätigung als SOC 1st-Line

In einer früheren Analyse der Phase-3-Studie KEYNOTE-811 (NCT03615326) zeigte sich laut den Studienautoren, dass die Erstlinienbehandlung mit Pembrolizumab (Pembro)/Trastuzumab und Chemotherapie (Chemo) ein besseres PFS und eine bessere ORR mit dauerhaftem Ansprechen im Vergleich zu Placebo (Pbo)/Trastuzumab und Chemo bei inoperablem, HER2+ metastasiertem Magen- oder Speiseröhrenkrebs (mG/GEJ) ergab, insbesondere bei PD-L1 CPS ≥1 Tumoren; Das Gesamtüberleben (OS) war unausgereift.

Diese Daten unterstützten die Zulassung von Pembro/Trastuzumab und Chemotherapie für die Erstlinienbehandlung von HER2+ mG/GEJ-Krebs mit PD-L1 CPS ≥1. Die Autoren stellen die Ergebnisse der abschließenden Analyse des OS für KEYNOTE-811 vor.

Studiendesign

  • Teilnahmeberechtigte Patienten (pts) im Alter von ≥18 Jahren mit behandlungsnaivem inoperablem, HER2+ mG/GEJ-Adenokarzinom wurden unabhängig vom PD-L1-Status im Verhältnis 1:1 zu pembro 200 mg IV Q3W oder pbo IV Q3W plus Chemo (5-FU und Cisplatin [FP] oder Capecitabin und Oxaliplatin [CAPOX] und Trastuzumab [SOC]) randomisiert.
  • Die Randomisierung erfolgte stratifiziert nach Region, PD-L1-Status und Wahl der Chemotherapie.
  • Duale primäre Endpunkte waren PFS (RECIST v1.1, BICR) und OS. Stichtag für die endgültige Analyse war der 20. März 2024.

Ergebnisse

  • Insgesamt wurden 698 Patienten randomisiert (350 zu Pembro + SOC; 348 zu Pbo + SOC).
  • Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 50,2 Monate. Bei allen Patienten war das PFS mit pembro + SOC im Vergleich zu pbo + SOC weiterhin länger (median 10,0 vs. 8,1 Monate; HR 0,73; 95% CI, 0,61-0,87).
  • Bei Patienten mit PD-L1 CPS ≥1 betrug das mediane PFS 10,9 vs. 7,3 Monate (HR 0,72; 95% CI, 0,60-0,87).
  • Bei der abschließenden Analyse wurde das OS durch Pembro + SOC signifikant verbessert (median 20,0 vs. 16,8 Monate; HR 0,80; 95% CI, 0,67-0,94; p=0,0040 [weniger als die vordefinierte Grenze 0,0201) im Vergleich zu pbo + SOC.
  • Bei Patienten mit PD-L1 CPS ≥1 betrug das mediane OS 20,1 vs. 15,7 Monate (HR 0,79; 95% CI, 0,66-0,95).
  • Die ORR betrug 72,6 % gegenüber 60,1 % mit Pembro + SOC gegenüber Pbo + SOC.
  • Die Raten der arzneimittelbedingten Nebenwirkungen ≥3 betrugen 59% vs. 51%.

Fazit

Die Erstlinientherapie mit Pembro plus Trastuzumab und Chemotherapie führte laut den Studienautoren bei allen Patienten mit inoperablem HER2+ mG/GEJ-Krebs zu einer statistisch signifikanten und klinisch bedeutsamen Verbesserung des OS im Vergleich zu Pembro plus Trastuzumab und Chemotherapie. Das OS war bei Patienten mit PD-L1 CPS ≥1 länger. Diese Daten unterstützen laut den Studienautoren die Zulassung von Pembro plus Trastuzumab und Chemotherapie bei Patienten mit HER2+ mG/GEJ-Krebs und bestätigen dieses Regime als SOC in der Erstlinienbehandlung.

1401O - Trastuzumab deruxtecan (T-DXd) monotherapy and combinations in patients (pts) with advanced/metastatic HER2-positive (HER2+)

esophageal, gastric or gastroesophageal junction adenocarcinoma (GEJA): DESTINY-Gastric03 (DG-03)

1401O - Trastuzumab-Deruxtecan (T-DXd) als Monotherapie und Kombinationen bei Patienten (pts) mit fortgeschrittenem/metastasiertem HER2-positivem (HER2+) Adenokarzinom des Ösophagus, des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs (GEJA): DESTINY-Gastric03 (DG-03)

Yelena Y. Janjigian (New York, Vereinigte Staaten von Amerika, NY), et al.

Kombination aus T-DXd + FP + Pembro mit vielversprechender Antitumoraktivität

T-DXd ist laut den Studienautoren ein HER2-Antikörper-Wirkstoff-Konjugat; T-DXd 6,4 mg/kg ist für Patienten mit metastasiertem HER2+ Magen/GEJA zugelassen, die zuvor eine Trastuzumab-basierte Behandlung erhalten haben. Die duale PD-1- und HER2-Blockade in Kombination mit Fluoropyrimidin (FP; 5-Fluorouracil oder Capecitabin)/Platin hat die Ergebnisse im Vergleich zur Chemotherapie/Trastuzumab in der Erstlinienbehandlung (1L) verbessert.

Die Autoren untersuchten T-DXd in Kombination mit FP und einem Anti-PD-1 bei 1L Ösophagus/Gastrium/GEJA.

Studiendesign

  • In die DG-03-Studie Teil 2 (Dosissteigerung; NCT04379596) wurden Patienten mit 1L HER2+ (immunhistochemisch [IHC] 3+ oder IHC 2+/in situ-Hybridisierung-positiv durch lokale Tests) bei Speiseröhre/Gastritis/GEJA global aufgenommen, unabhängig vom PD-L1-Status.
  • Die Patienten wurden (mit Ausnahme des Arms F) nach Möglichkeit auf die Standardtherapie (SOC), eine T-DXd-Monotherapie oder eine T-DXd-basierte Kombination randomisiert und nach HER2-Status stratifiziert (vergleiche Tabelle im Originalabstract).
  • Primärer Endpunkt war die vom Prüfarzt (INV) bestätigte objektive Ansprechrate (ORR) gemäß RECIST 1.1. Sicherheit und Verträglichkeit wurden bewertet.

Ergebnisse

  • Zum Zeitpunkt der Datenübermittlung waren 307 Patienten eingeschlossen; 229 Patienten erhielten eine Behandlung.
  • Die Ausgangs-/Erkrankungsmerkmale waren in den Studienarmen nicht ausgewogen.
  • Die Kombination von T-DXd mit FP/Pembrolizumab (Pembro) 200 mg zeigte einen dauerhaften klinischen Nutzen bei Patienten mit HER2+ zentralem PD-L1 CPS ≥1 Ösophagus/Gastrium/GEJA.

Verträglichkeit

  • Bei 21 (11%) mit T-DXd behandelten Patienten (Arm B [6,4 mg/kg], n=4; Arm C [6,4 mg/kg + FP], n=4; Arm D [6,4 mg/kg + FP + Pembro], n=8; Arm E [6,4 mg/kg + Pembro], n=5) trat eine arzneimittelbedingte interstitielle Lungenerkrankung (ILD)/Pneumonitis auf, mit 3 Todesfällen (Arm D, n=2; Arm E, n=1).
  • Eine Zusammenfassung der Wirksamkeit und Sicherheit findet sich in der Tabelle im Originalabstract.

Fazit

Die Kombination aus T-DXd + FP + Pembro zeigte laut den Studienautoren eine vielversprechende Antitumoraktivität, die weitere Studien bei Ösophagus-/Gastrisch/GEJA rechtfertigt. Die Verträglichkeit von T-DXd 6,4 mg/kg + FP + Pembro war geringer; das allgemeine Sicherheitsprofil war jedoch überschaubar.

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