Proffered Paper session: Breast cancer, early stage

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Abstract titles and summaries were obtained from the ESMO website; abstracts were translated, edited, and summarized in German.

  • LBA12 - eMouvoir: Randomised phase III trial evaluating the impact of a personalized and remote physical activity (PA) for breast cancer survivors (BCS). Results on the quality of life (QoL)
  • 232O - Effects of a high-intensity exercise intervention on recurrence and survival: the OptiTrain breast cancer trial
  • LBA10 - Primary endpoint results of the Neo-CheckRay phase II trial evaluating stereotactic body radiation therapy (SBRT) +/- durvalumab (durva) +/- oleclumab (ole) combined with neo-adjuvant chemotherapy (NACT) for early-stage, high risk ER+/HER2- breast cancer (BC)
  • LBA11 - Neoadjuvant nivolumab/relatlimab or nivolumab/ipilimumab in triple negative breast cancer with high tumor-infiltrating lymphocytes (TILs)
  • LBA13 - Adjuvant ribociclib (RIB) plus nonsteroidal aromatase inhibitor (NSAI) in patients (Pts) with HR+/HER2− early breast cancer (EBC): 4-year outcomes from the NATALEE trial

LBA12 - eMouvoir: Randomised phase III trial evaluating the impact of a personalized and remote physical activity (PA) for breast cancer survivors (BCS).

Results on the quality of life (QoL)

LBA12 - eMouvoir: Randomisierte Phase-III-Studie zur Bewertung der Auswirkungen einer personalisierten und ferngesteuerten körperlichen Aktivität (PA) für Überlebende von Brustkrebs (BCS). Ergebnisse zur Lebensqualität (QoL)

Presenter: Laurence Vanlemmens (Lille, Frankreich, CEDEX), et al.

Lebensqualität am Ende der Intervention (4 Monate) signifikant erhöht, jedoch nicht über einen längeren Zeitraum (12 Monate)

Krebs und Behandlungen verringern laut den Studienautoren die Lebensqualität von BCS. PA bietet viele Vorteile, einschließlich einer verbesserten Lebensqualität.

Die eMOUVOIR-Studie ist eine multizentrische, randomisierte Phase-3-Studie, die den Nutzen von personalisiertem Ferntraining und PA-Coaching in Bezug auf die Lebensqualität bei BCS untersucht.

Studiendesign

  • Nach der Krebsbehandlung wurden BCS im Verhältnis 1:1 randomisiert zwischen dem experimentellen Arm (EA, personalisiertes Ferncoaching, Überwachung mit einer vernetzten Uhr, interaktive PA-Videositzungen für 4 Monate (mo) + 8 mo Aufrechterhaltung) und dem Kontrollarm (CA, standardmäßiger unterstützender Ansatz, einschließlich Empfehlungen zur PA-Praxis).
  • Der primäre Endpunkt war die absolute Differenz zwischen dem Ausgangswert und dem 12-Monats-Wert der Zusammenfassung der körperlichen und psychischen Gesundheitskomponenten (PCS und MCS, koprimäre Endpunkte) des SF36-QoL-Fragebogens. Sekundäre Endpunkte waren die SF36-Differenz nach 4 Monaten, die Punktzahl in den acht SF36-Domänen, selbst ausgefüllte Fragebögen (Müdigkeit, Schmerzen, Depression, Schlaf), gesundheitsökonomische Daten, biometrische Maße, körperliche Fähigkeiten, Sicherheit und invasives krankheitsfreies Überleben.
  • Auf der Grundlage der Empfehlungen des IMDC wurde die Rekrutierung im Mai 2023 nach 821 eingeschlossenen Patienten gestoppt, da die Varianz geringer war als erwartet. Die Hauptanalyse wurde für alle Patienten mit verfügbaren SF36 bei Studienbeginn und nach 12 Monaten durchgeführt.

Ergebnisse

  • Von den 821 Patienten wurden 684 in die Hauptanalyse aufgenommen: 344 in CA, 340 in EA.

Schlussfolgerunge

Im Vergleich zu Standard-PA-Empfehlungen erhöht laut den Studienautoren die Versorgung von BCS-Patienten mit einer Intervention, die personalisiertes Ferncoaching, vernetzte Geräte und interaktive Lernsitzungen mit angepassten PA-Zielen kombiniert, die Lebensqualität der Patienten am Ende der Intervention (4 Monate) signifikant, jedoch nicht über einen längeren Zeitraum (12 Monate).

231O - Locoregional hypo vs normofractionated RT in early breast cancer: 5 years results of the HypoG-01 phase 3 UNICANCER trial

232O - Auswirkungen einer hochintensiven Bewegungsintervention auf das Wiederauftreten und die Überlebensrate: die OptiTrain-Brustkrebsstudie

Laurence Vanlemmens (Lille, Frankreich, CEDEX), et al.

Bewegung als Eckpfeiler der unterstützenden Behandlung während der Chemotherapie

Bewegung ist laut den Studienautoren als unterstützende Behandlung bei Brustkrebs anerkannt, doch gibt es kaum Belege für ihre Auswirkungen auf die Langzeitprognose.

Hier haben die Autoren die Auswirkungen von zwei hochintensiven Trainingsmaßnahmen auf das Überleben und das Wiederauftreten von Brustkrebs untersucht.

Studiendesign

  • Zwischen 2013 und 2016 wurden 240 weibliche Brustkrebspatientinnen, die eine Chemotherapie begannen, randomisiert und erhielten entweder die übliche Versorgung (UC) oder die 16-wöchige Optitrain-Intervention; das hochintensive Intervalltraining wurde entweder mit Widerstandstraining (RT-HIIT) oder aerobem Training (AT-HIIT) kombiniert.
  • Die Ergebnisse waren Gesamtüberleben (OS), brustkrebsspezifisches Überleben (BCSS), brustkrebsfreies Intervall (BCFI), Fernrezidiv-freies Intervall (DRFI) und invasives brustkrebsfreies Überleben (IBCFS).

Ergebnisse

  • Insgesamt wurden 232 der 240 Frauen in den nationalen Registern identifiziert. 19, 11, 19, 13 bzw. 26 Ereignisse wurden für die Ergebnisse OS, BCSS, BCFI, DRFI und IBCFS registriert.
  • Für OS und IBCFS wurden positive Auswirkungen der Bewegungsinterventionen auf die Brustkrebsprognose (Log-Rank-Test) festgestellt.
  • Die RT-HIIT-Intervention wirkte sich signifikant auf die Hazard Ratios (HRs) für mehrere Endpunkte aus, wie in der Tabelle dargestellt.

Fazit

Diese Untersuchung deutet laut den Studienautoren auf positive Auswirkungen der Optitrain-Intervention auf die Brustkrebsprognose hin und unterstützt Bewegung als Eckpfeiler der unterstützenden Behandlung während der Chemotherapie bei Brustkrebs.

LBA10 - Primary endpoint results of the Neo-CheckRay phase II trial evaluating stereotactic body radiation therapy (SBRT)

+/- durvalumab (durva) +/- oleclumab (ole) combined with neo-adjuvant chemotherapy (NACT) for early-stage, high risk ER+/HER2- breast cancer (BC)

LBA10 - Primäre Endpunktergebnisse der Phase-II-Studie Neo-CheckRay zur Bewertung der stereotaktischen Körperbestrahlungstherapie (SBRT) +/- Durvalumab (Durva) +/- Oleclumab (Ole) in Kombination mit einer neoadjuvanten Chemotherapie (NACT) bei ER+/HER2-Brustkrebs im Frühstadium mit hohem Risiko (BC)

Presenter: Alex De Caluwe (Brüssel, Belgien), et al.

Zugabe von durva+/- ole erhöht die pCR- und RCB 0/1-Raten im Vergleich zu NACT+SBRT numerisch

Die Kombination von SBRT mit einem PD-L1-Inhibitor und einem Adenosin-gerichteten Wirkstoff (Ole, Anti-CD73) kann laut den Studienautoren die Anti-Tumor-Immunität und das Ansprechen auf NACT bei luminalem BC im Frühstadium mit hohem Risiko verstärken.

Neo-CheckRay (NCT03875573) ist die erste prospektive, internationale, randomisierte Phase-2-Studie, die diese Behandlung untersucht.

Studiendesign

  • In Frage kamen Patienten mit neu diagnostiziertem cT1c-3 (≥ 2 cm) cN0 oder cT1c-3 (≥ 1. 5 cm) cN1-3, Grad 2 (Ki67 ≥ 15%) oder Grad 3, MammaPrint (MP) Hochrisiko, invasivem ER+/HER2- BC wurden im Verhältnis 1:1:1
  • in Arm 1 randomisiert: Neoadjuvantes Paclitaxel q1w x12 mit SBRT in Woche 5 (3x8 Gy auf den Primärtumor, unter Vermeidung von Lymphknoten und normalem Brustgewebe), gefolgt von dosisdichtem Epirubicin/Cyclophosphamid q2w x4;
  • Arm 2: Arm 1 + durva 1500mg q4w x5; und Arm 3: Arm 2 + ole 3000 mg q2w x4 dann q4w x3.
  • Zu den Stratifizierungsfaktoren gehörten der PD-L1-Status des Tumors, die Beteiligung von Knoten und die Tumorgröße.
  • Das Zulassungsziel betrug 132 Patienten.
  • Primärer Endpunkt ist die 0-1-Rate der Restkrebslast (RCB). Zu den sekundären Endpunkten gehören die Rate des pathologischen vollständigen Ansprechens (pCR; ypT0/Tis ypN0) sowie die Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen (AE) und Todesfällen.
  • Nach der Operation erhielten die Patientinnen eine Standard-Strahlentherapie (ohne Tumorbett-Boost) und eine adjuvante endokrine Therapie.

Ergebnisse

  • 147 Patientinnen wurden randomisiert, 9 hatten ein niedriges MP-Risiko und 135 waren für die ITT-Analyse auswertbar.
  • Zum Zeitpunkt der Erstellung des Abstracts waren von den 135 Patientinnen 133 operiert worden; 2 Ergebnisse der Operation in Arm 2 stehen noch aus, werden aber auf der Konferenz vorgestellt (vergleiche Tabelle im Originalabstract).
  • Es gab keine Grad 3/4 AE im Zusammenhang mit der SBRT und keine Todesfälle.

Fazit

Die Zugabe von durva+/- ole erhöht laut den Studienautoren die pCR- und RCB 0/1-Raten im Vergleich zu NACT+SBRT numerisch. Die endgültige statistische Analyse wird auf der Konferenz vorgestellt. Die laufende translationale Forschung wird die Mechanismen des Ansprechens erhellen.

LBA11 - Neoadjuvant nivolumab/relatlimab or nivolumab/ipilimumab in triple negative breast cancer with high tumor-infiltrating lymphocytes (TILs)

LBA11 - Neoadjuvante Behandlung mit Nivolumab/Relatlimab oder Nivolumab/Ipilimumab bei dreifach negativem Brustkrebs mit hohen tumorinfiltrierenden Lymphozyten (TILs)

Presenter: Iris Nederlof (Amsterdam, Niederlande)

Erste explorative klinische Studie mit kurzfristiger neoadjuvanter Immuntherapie ohne Chemotherapie für Patienten mit TNBC mit hohen TILs vorgestellt

Bei dreifach negativem Brustkrebs (TNBC) verbessert eine zusätzliche Immuntherapie zur Chemotherapie laut den Studienautoren die pathologische Ansprechrate (pCR) und das Ergebnis. Chemotherapie plus Immuntherapie ist jedoch mit erheblicher Toxizität verbunden, was die Erforschung von Deeskalationsansätzen rechtfertigt. Derzeit ist nicht bekannt, wie hoch die pCR-Rate bei TNBC ist, wenn eine Immuntherapie ohne Chemotherapie durchgeführt wird.

  • Patientinnen mit TNBC und hohen TILs haben auch ohne Chemotherapie eine hervorragende Prognose, was die Prüfung einer Deeskalation rechtfertigt.
  • Frühere Kohorten in unserer Phase-II-BELLINI-Plattformstudie zeigten eine Immunaktivierung, wenn eine (Kombinations-)Immuntherapie ohne Chemotherapie eingesetzt wurde.

Hier stellen die Autoren zwei neue nicht-randomisierte Kohorten mit kurzfristiger neoadjuvanter Kombinationsimmuntherapie bei Patienten mit TNBC und hohen TILs mit pCR als primärem Endpunkt vor.

Studiendesign

  • Patienten mit TNBC im Stadium I-II, knotennegativ, TILs ≥50% wurden vor der Operation mit 6 Wochen Nivolumab plus Ipilimumab 1mg/kg (d1 + d21, n = 15) oder 8 Wochen Nivolumab plus Relatlimab (Anti-LAG3) (d1 + d29, n = 15) behandelt.
  • Radiologische Non-Responder nach 6 Wochen in der Nivo/Relatlimab-Kohorte wurden einer neoadjuvanten Chemotherapie zugeführt und als Non-Responder gezählt.
  • Zu den sekundären Endpunkten gehörten das pathologische Hauptansprechen (MPR), definiert als ≤10% lebensfähiger Resttumor, die radiologische Ansprechrate, bewertet durch MRT, und die Sicherheit.

Ergebnisse

  • Die Autoren beobachteten eine pCR bei 5/15 (33 %) Patienten und eine MPR bei 8/15 (53 %) Patienten in der nivo/ipi-Kohorte.
  • In der nivo/rela-Kohorte wurde bei 7/15 (47%) Patienten eine pCR und bei 11/15 (73%) Patienten eine MPR festgestellt.

Verträglichkeit

  • Insgesamt traten bei 8 (26,7 %) Patienten unerwünschte Ereignisse vom Grad 3-4 auf, von denen 6 nivo/ipi erhielten.
  • Zu den häufigsten unerwünschten Ereignissen gehörten Endokrinopathien: Hypothyreose (40,0 % bei nivo/ipi, 33,3 % bei nivo/rela), Nebenniereninsuffizienz (26,7 % bei nivo/ipi, 6,7 % bei nivo/rela) und Diabetes (6,7 % bei nivo/rela).

Fazit

Die Autoren stellen die erste explorative klinische Studie mit kurzfristiger neoadjuvanter Immuntherapie ohne Chemotherapie für Patienten mit TNBC mit hohen TILs vor und beobachteten eine pCR-Rate von 33% mit nivo/ipi und 47% mit nivo/rela, was weitere Studien zur Wirksamkeit und Toxizität der chemotherapiefreien Immuntherapie bei immunogenem TNBC rechtfertigt.

LBA13 - Adjuvant ribociclib (RIB) plus nonsteroidal aromatase inhibitor (NSAI) in patients (Pts) with HR+/HER2− early breast cancer (EBC):

4-year outcomes from the NATALEE trial

LBA13 - Adjuvantes Ribociclib (RIB) plus nichtsteroidaler Aromatasehemmer (NSAI) bei Patientinnen mit HR+/HER2-Brustkrebs im Frühstadium (EBC): 4-Jahres-Ergebnisse aus der NATALEE-Studie

Presenter: Peter A. Fasching (Erlangen, Deutschland)

Ergebnisse unterstützen weiterhin Ergänzung von RIB zur adjuvanten NSAI bei HR+/HER2- EBC mit Rezidivrisiko

Die Phase-3-Studie NATALEE hat laut den Studienautoren gezeigt, dass die Zugabe von RIB zur adjuvanten NSAI zu einem statistisch signifikanten Vorteil für das invasive krankheitsfreie Überleben (iDFS) bei Patientinnen mit HR+/HER2- EBC im Stadium II und III führt.

Die Autoren stellen die Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten einer explorativen Analyse vor, bei der alle Patientinnen jetzt ohne RIB behandelt werden.

Studiendesign

  • Die Patientinnen wurden im Verhältnis 1:1 randomisiert und erhielten entweder RIB (400 mg/d; 3 Wochen on/1 Woche off für 3 Jahre) + NSAI (Letrozol 2,5 mg/d oder Anastrozol 1 mg/d, für 5 Jahre) oder NSAI allein.
  • Männer und prämenopausale Frauen erhielten Goserelin.
  • Die teilnahmeberechtigten Patientinnen hatten das anatomische BC-Stadium IIA (entweder N0 mit zusätzlichen Risikofaktoren oder N1 [1-3 axilläre Lymphknoten]), IIB oder III gemäß AJCC (8. Auflage).
  • In dieser deskriptiven Analyse werden der primäre Endpunkt iDFS und die sekundären Wirksamkeitsendpunkte fernes krankheitsfreies Überleben (DDFS) und Gesamtüberleben (OS) angegeben.

Ergebnisse

  • Zum Zeitpunkt der Datenerhebung waren alle Patienten im RIB+NSAI-Arm (n=2549) nicht mehr mit RIB behandelt worden: 1601 (62,8 %) beendeten die 3-jährige RIB-Behandlung;
  • 509 (20,0 %) beendeten die RIB-Behandlung vorzeitig aufgrund von unerwünschten Ereignissen.
  • Die mediane iDFS-Nachbeobachtungszeit betrug 44,2 Monate. RIB+NSAI zeigten einen signifikanten iDFS-Vorteil gegenüber NSAI allein (HR, 0,715; 95% CI, 0,609-0,840; P<.0001), mit iDFS-Raten von 90,8% vs. 88,1% nach 3 Jahren und 88,5% vs. 83,6% nach 4 Jahren (absolute Verbesserung von 2,7% bzw. 4,9%).
  • Dieser iDFS-Vorteil wurde in allen Untergruppen beobachtet, einschließlich des Nodalstatus (absoluter 4-Jahres-Vorteil: N0, 5,1%; N+, 5,0%) und des Stadiums (absoluter 4-Jahres-Vorteil: Stadium II, 4,3%; Stadium III, 5,9%).
  • RIB + NSAI gegenüber NSAI allein hatte einen DDFS-Vorteil (HR, 0,715; 95% CI, 0,604-0,847).
  • Das OS ist nach wie vor unausgereift, tendiert aber zugunsten von RIB (HR, 0,827; 95% CI, 0,636-1,074).
  • Die Sicherheit stimmte mit früheren Analysen überein.

Fazit

In dieser 4-Jahres-Landmark-Analyse reduzierte RIB + NSAI das Risiko eines invasiven und entfernten Krankheitsrezidivs um 28,5 % im Vergleich zu NSAI. Dieser Vorteil blieb auch nach der geplanten 3-jährigen RIB-Behandlungsdauer erhalten, was zu einem zunehmenden absoluten Vorteil bis zu 4 Jahren führte. Diese Ergebnisse unterstützen laut den Studienautoren weiterhin die Ergänzung von RIB zur adjuvanten NSAI in einer breiten Population von Patientinnen mit HR+/HER2- EBC mit Rezidivrisiko.

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