Mural im La Mission District San Francisco (Aufnahme Oncoletter).

Oral Abstract Session B: Cancers of the Pancreas, Small Bowel, and Hepatobiliary Tract

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  • [177Lu]Lu-DOTA-TATE in newly diagnosed patients with advanced grade 2 and grade 3, well-differentiated gastroenteropancreatic neuroendocrine tumors: Primary analysis of the phase 3 randomized NETTER-2 study.
  • Preliminary activity and safety results of KRAS G12C inhibitor glecirasib (JAB-21822) in patients with pancreatic cancer and other solid tumors.
  • EMERALD-1: A phase 3, randomized, placebo-controlled study of transarterial chemoembolization combined with durvalumab with or without bevacizumab in participants with unresectable hepatocellular carcinoma eligible for embolization.
  • Adjuvant radiotherapy after curative resection of hepatocellular carcinoma with narrow margin (≤1 cm): A phase 2, multicenter, randomized controlled trial.

Presenter: Simron Singh, MD, MPH | Division of Medical Oncology, Sunnybrook Odette Cancer Center, University of Toronto

LBA588 [177Lu]Lu-DOTA-TATE in newly diagnosed patients with advanced grade 2 and grade 3, well-differentiated gastroenteropancreatic neuroendocrine tumors: Primary analysis of the phase 3 randomized NETTER-2 study.

177Lu-DOTATATE verlängerte das PFS signifikant und zeigte eine klinisch signifikante ORR

Derzeit gibt es laut den Studienautoren keine allgemein anerkannte Erstlinientherapie (1L) für hochgradige, gut differenzierte gastroenteropankreatische neuroendokrine Tumoren (GEP-NETs), und es besteht weiterhin ein ungedeckter medizinischer Bedarf für diese Patienten (pts). Die Radioligandentherapie (RLT) ist eine innovative Krebsbehandlung, die über die traditionellen Bereiche der systemischen, Strahlen- oder chirurgischen Therapie hinausgeht. Die Phase-3-Studie NETTER-2 (NCT03972488) untersuchte [177Lu]Lu-DOTA-TATE (im Folgenden 177Lu-DOTATATE) als 1L-Behandlung bei Patienten mit fortgeschrittenen GEP-NETs der Grade (G) 2 und G3. Dies ist die erste Studie, die eine 1L RLT bei einem soliden Tumor untersucht.

Studiendesign

  • Patienten, bei denen innerhalb der letzten 6 Monate vor Studieneinschluss ein fortgeschrittener GEP-NET mit Somatostatinrezeptor-positivem G2 oder G3 (Ki-67 ≥10% und ≤55%) neu diagnostiziert wurde, konnten an der Studie teilnehmen.
  • Die Patienten erhielten randomisiert (2:1) entweder 4 Zyklen 177Lu-DOTATATE (4 × 7,4 GBq) plus 30 mg Octreotid-LAR im Abstand von 8 Wochen während der 177Lu-DOTATATE-Behandlung und danach alle 4 Wochen (177Lu-DOTATATE-Arm) oder 60 mg Octreotid-LAR alle 4 Wochen (Kontrollarm), stratifiziert nach Tumorgrad (G2 vs. G3) und Tumorursprung (pankreatisch vs. nicht pankreatisch).
  • Primärer Endpunkt war das progressionsfreie Überleben (PFS), zentral ausgewertet nach RECIST 1.1. Die objektive Ansprechrate (ORR), ein wichtiger sekundärer Endpunkt, wurde hierarchisch nach dem PFS untersucht.

Behandlungsergebnisse

  • Insgesamt wurden 226 Patienten in den 177Lu-DOTATATE-Arm (n = 151) oder den Kontrollarm (n = 75) randomisiert.
  • Die meisten Tumoren stammten aus der Bauchspeicheldrüse (54,4%) oder dem Dünndarm (29,2%); G3-Tumoren wurden bei 35,0% der Patienten diagnostiziert.
  • Die mediane kumulative Dosis von 177Lu-DOTATATE betrug 29,2 GBq, wobei 87,8% der Patienten alle 4 Dosen erhielten.
  • Das mediane PFS (95% Konfidenzintervall [CI]) verlängerte sich signifikant um ~14,3 Monate von 8,5 Monaten (7,7, 13,8) in der Kontrollgruppe auf 22,8 Monate (19,4, nicht auswertbar) in der 177Lu-DOTATATE-Gruppe; stratifizierte Hazard Ratio 0,276 (95% CI: 0,182, 0,418; p < 0,0001).
  • Die ORR war im 177Lu-DOTATATE-Arm signifikant höher (43,0%) als im Kontrollarm (9,3%); stratifizierte Odds Ratio 7,81 (95% KI: 3,32, 18,4; p < 0,0001).
  • Die PFS- und ORR-Ergebnisse waren in allen vordefinierten demographischen und prognostischen Untergruppen konsistent.
  • Unter den unerwünschten Ereignissen, die für die RLT von besonderem Interesse sind, traten im 177Lu-DOTATATE-Arm G3/4-Leukopenie, Anämie und Thrombozytopenie bei jeweils ≤3 Patienten auf. Ein Fall eines myelodysplastischen Syndroms wurde berichtet (177Lu-DOTATATE-Arm).

Fazit

177Lu-DOTATATE verlängerte laut den Studienautoren das PFS signifikant und zeigte eine klinisch signifikante ORR im Vergleich zu hochdosiertem Octreotid LAR bei Patienten mit neu diagnostizierten fortgeschrittenen G2- und G3-GEP-NETs. Die Sicherheit entsprach dem bekannten Profil von 177Lu-DOTATATE. Dies ist laut den Studienautoren die erste randomisierte Studie, die die Wirksamkeit von RLT als 1L-Behandlung bei allen malignen Erkrankungen zeigt und die klinische Praxis verändern wird.

Presenter: Jian Li, PhD, D.Phil | Key Laboratory of Carcinogenesis and Translational Research, Department of Gastrointestinal Oncology, Peking University Cancer Hospital and Institute

604 Preliminary activity and safety results of KRAS G12C inhibitor glecirasib (JAB-21822) in patients with pancreatic cancer and other solid tumors.

Glecirasib-Monotherapi: Gut verträglich, kontrollierbares Sicherheitsprofil und vielversprechende antitumorale Aktivität

Die KRAS-G12C-Mutation ist laut den Studienautoren ein onkogener Treiber und ein validiertes therapeutisches Ziel bei soliden Tumoren. Glecirasib, ein hochselektiver, kovalenter oraler KRAS-G12C-Inhibitor, hat vielversprechende klinische Aktivität bei NSCLC und CRC gezeigt. Die Wirksamkeit und Sicherheit von Glecirasib bei PDAC und anderen soliden Tumoren mit KRAS-G12C-Mutation sind jedoch unbekannt.

Studiendesign

  • Zwei Phase-1/2-Studien (NCT05009329 in China; NCT05002270 in den USA, Europa und Israel) untersuchen die Sicherheit und Wirksamkeit von Glecirasib bei Patienten mit soliden Tumoren, die KRAS-G12C-Mutationen aufweisen.
  • Da beide Studien ähnliche Einschluss- und Ausschlusskriterien haben, haben die Autoren die Daten aus beiden Studien gepoolt, um die Wirkung von Glecirasib als Monotherapie bei verschiedenen Arten von soliden Tumoren mit niedriger Inzidenz von KRAS G12C-Mutationen zu untersuchen.
  • Nachfolgend die vorläufigen Ergebnisse zur Wirksamkeit und Sicherheit von Glecirasib bei Patienten mit PDAC und anderen soliden Tumoren (außer NSCLC und CRC) aus der gepoolten Population beider Studien.

Baseline

  • Es erhielten insgesamt 48 Patienten eine Monotherapie mit Glecirasib (41 aus NCT05009329 und 7 aus NCT05002270), von denen 47 hinsichtlich ihrer Wirksamkeit untersucht werden konnten.
  • Darunter waren 28 PDAC und 19 andere solide Tumoren (7 Gallengangskarzinome, 3 Magenkarzinome, 3 Dünndarmkarzinome, 1 Blinddarmkarzinom, 1 Leberzellkarzinom, 1 Peritonealkarzinom, 1 Mediastinalkarzinom des hinteren Bronchialkarzinoms, 1 Ameloblastenkarzinom und 1 Zervixkarzinom).
  • Zu Studienbeginn hatten die Patienten im Median eine Linie systemischer Therapie erhalten (Spanne: 0 bis 4; 23 Patienten hatten eine Vortherapie erhalten); 85% waren Asiaten, 15% Kaukasier; die meisten (45 Patienten) erhielten 800 mg täglich.

Behandlungsergebnisse

  • Von 28 Patienten mit PDAC erreichten 13 ein bestätigtes partielles Ansprechen (PR) mit einer bestätigten objektiven Ansprechrate (ORR) von 46,4% (13/28) und einer Krankheitskontrollrate (DCR) von 96,4%;
  • die mediane Dauer des Ansprechens (DOR) und das progressionsfreie Überleben (PFS) betrugen 4,1 bzw. 5,5 Monate (95%CI 1,2, 13,1).
  • Bei 19 Patienten mit anderen Tumorarten wurde eine bestätigte ORR von 52,6% (10/19) und eine DCR von 84,2% (16/19) beobachtet;
  • das mediane DOR und PFS betrug 8,3 Monate bzw. 7,0 Monate (95% CI 1,1 bis 15,2).

Verträglichkeit

  • Behandlungsbedingte AE (TRAE) jeglichen Grades traten bei 89,6% (43/48) der Patienten auf;
  • die häufigsten TRAE (≥10%) waren Anämie (52,1%), erhöhtes Bilirubin (39,6%), verminderte Leukozytenzahl (18,8%), erhöhte AST (18. 8%), Diarrhoe (16,7%), ALT-Erhöhung (14,6%), Asthenie (14,6%), Hypertriglyceridämie (10,4%) und Übelkeit (10,4%);
  • TRAE ≥Grad 3 traten bei 25% (12/48) der Patienten auf; keine TRAE waren tödlich oder führten zum Therapieabbruch.

Fazit

Die Glecirasib-Monotherapie ist gut verträglich, hat ein kontrollierbares Sicherheitsprofil und zeigt eine vielversprechende antitumorale Aktivität bei Patienten mit KRAS G12C mutiertem PDAC und anderen soliden Tumoren. Die weitere klinische Entwicklung von Glecirasib in der oben genannten Patientengruppe ist im Gange (NCT06008288).

Presenter: Riccardo Lencioni, MD | Department of Diagnostic and Interventional Radiology, University of Pisa School of Medicine

LBA432 EMERALD-1: A phase 3, randomized, placebo-controlled study of transarterial chemoembolization combined with durvalumab with or without bevacizumab in participants with unresectable hepatocellular carcinoma eligible for embolization.

 

Potenzial für einen neuen Behandlungsstandard

Seit mehr als 20 Jahren ist laut den Studienautoren die TACE eine Standardbehandlung für embolisierbares uHCC; die meisten mit TACE behandelten uHCC-Patienten progredieren jedoch innerhalb eines Jahres. Die Embolisation schafft ein proinflammatorisches Tumormikromilieu und erhöht die VEGF-Signale; klinische Studien haben die Rolle von Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICI; z.B. D) und VEGF-Inhibitoren (z.B. B) bei fortgeschrittenem HCC gezeigt.

Studiendesign

  • In EMERALD-1 (NCT03778957; doppelblinde, globale Phase-3-Studie) wurden Teilnehmer mit embolisierbarem uHCC, Child-Pugh A bis B7 Leberfunktion, Eastern Cooperative Oncology Group Performance Status 0-1 und keinen Hinweisen auf eine extrahepatische Erkrankung im Verhältnis 1:1:1 in die Arme D+B+TACE, D+TACE oder TACE randomisiert.
  • Bei der TACE handelte es sich um cTACE oder DEB-TACE (nach Wahl des Prüfarztes).
  • Die Patienten erhielten D (1500 mg) oder Placebo für D (Q4W) plus TACE.
  • Nach Abschluss der letzten TACE erhielten die Patienten D (1120 mg) oder Placebo für D plus B (15 mg/kg) oder Placebo für B (Q3W).
  • Primärer Endpunkt war das progressionsfreie Überleben (PFS) für D+B+TACE im Vergleich zu TACE. Sekundäre Endpunkte waren PFS für D+TACE im Vergleich zu TACE, Gesamtüberleben (OS), objektive Ansprechrate (ORR), Zeit bis zum Fortschreiten der Erkrankung (TTP) und Sicherheit für D+B+TACE oder D+TACE im Vergleich zu TACE. PFS, ORR und TTP wurden mittels verblindeter, unabhängiger, zentraler Auswertung (RECIST v1.1) beurteilt.

Behandlungsergebnisse

  • Insgesamt wurden 616 Patienten mit BCLC im Stadium A (25,8%), Stadium B (57,3%) und Stadium C (16,1%) in D+B+TACE (n=204), D+TACE (n=207) oder TACE (n=205) randomisiert.
  • Die demographischen Merkmale und die Ausgangsdaten waren in allen Gruppen weitgehend identisch.
  • In der abschließenden PFS-Analyse wurde das primäre Ziel erreicht: Das PFS verbesserte sich signifikant für D+B+TACE im Vergleich zu TACE (medianes [m]PFS 15,0 vs. 8,2 Monate [mo]; Hazard Ratio [HR], 0,77; 95% Konfidenzintervall [CI], 0,61-0,98; p=0,032 [cut-off 0,0434]).
  • Die Ergebnisse waren in den meisten vordefinierten Untergruppen konsistent.
  • Der sekundäre Endpunkt PFS für D+TACE vs. TACE war statistisch nicht signifikant (mPFS 10,0 vs. 8,2 Monate; HR, 0,94; 95% CI, 0,75-1,19; p=0,638).
  • Die ORR betrug 43,6%, 41,0% und 29,6% und die mTTP 22,0, 11,5 und 10,0 Monate für D+B+TACE, D+TACE bzw. TACE.

Verträglichkeit

  • Es wurden keine neuen Sicherheitssignale identifiziert. In den Sicherheitsanalysen für D+B+TACE (n=154), D+TACE (n=232) und TACE (n=200) traten bei 32,5%, 15,1% bzw. 13,5% der Patienten maximal behandlungsbedingte unerwünschte Ereignisse (TRAEs) vom Grad 3/4 auf, 8,4%, 4,3% bzw. 3,5% brachen die Behandlung aufgrund von TRAEs ab und 0%, 1,3% bzw. 2,0% starben aufgrund von TRAEs.

Die Patienten werden hinsichtlich des OS weiter beobachtet.

Fazit

D+B+TACE ist laut den Studienautoren das erste ICI-basierte Regime in einer globalen Phase-3-Studie, das eine statistisch signifikante und klinisch bedeutsame Verbesserung des PFS im Vergleich zu TACE bei Patienten mit embolisierbarem uHCC zeigt. Die Sicherheit war kontrollierbar und stimmte mit den Sicherheitsprofilen von D, B und TACE bei uHCC überein. D+B+TACE hat das Potenzial, einen neuen Behandlungsstandard für uHCC zu etablieren.

Presenter: Kuang Ming | The First Affiliated Hospital of Sun Yat-sen University

722 Adjuvant radiotherapy after curative resection of hepatocellular carcinoma with narrow margin (≤1 cm): A phase 2, multicenter, randomized controlled trial.

Adjuvante IMRT nach kurativer Resektion bei Patienten mit einem HCC mit schmalem Rand: Überlebensvorteil in Bezug auf das RFS

RAISE ist eine multizentrische, randomisierte, offene, gruppenparallele Phase-2-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit der intensitätsmodulierten Strahlentherapie (IMRT) im Vergleich zur aktiven Überwachung bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom (HCC) mit schmalem Tumorrand (≤ 1 cm) nach kurativer Resektion.

Studiendesign (NCT03732105)

  • HCC-Patienten mit schmalem Randsaum wurden nach Hepatektomie im Verhältnis 1:1 entweder einer IMRT-Bestrahlung (OP-IMRT-Gruppe) oder einer aktiven Überwachung (OP-Gruppe) randomisiert.
  • Randomisierte Stratifikationsfaktoren waren Tumorgröße (≤ 5 vs. > 5 cm) und mikrovaskuläre Invasion (vorhanden vs. nicht vorhanden).
  • In der OP-IMRT-Gruppe erhielten die Patienten die IMRT innerhalb von 1-3 Monaten nach der chirurgischen Resektion. Die verordnete Dosis betrug 50-60 Gray in 25-30 Fraktionen über 5-6 Wochen.
  • Der primäre Endpunkt war die rezidivfreie Überlebenszeit (RFS). Sekundäre Endpunkte waren Sicherheit und Gesamtüberleben (OS).

Behandlungsergebnisse

  • Zwischen dem 15. Januar 2019 und dem 15. September 2023 wurden 148 Patienten aus 6 Krankenhäusern in China randomisiert: 74 Patienten wurden der Chirurgie-IMRT-Gruppe und 74 Patienten der Chirurgie-Gruppe zugewiesen.
  • Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 27,4 Monate (95% Konfidenzintervall [CI] 23,2-29,2 Monate).
  • Das 2-Jahres-RFS betrug 78,37% (95% CI 64,35%-87,40%) in der OP-IMRT-Gruppe und 57,43% (95% CI 43,25%-69,28%) in der OP-Gruppe (P=0,028).
  • Das mediane OS wurde in keiner der beiden Gruppen erreicht.
  • An strahlentherapiebedingten unerwünschten Ereignissen vom Grad 3-4 traten 3 Thrombozytopenien, 3 Neutropenien und 1 Hämoglobinsenkung auf.

Fazit

Zusammenfassend konnten die Autoren in dieser Studie zeigen, dass die adjuvante IMRT nach kurativer Resektion bei Patienten mit einem HCC mit schmalem Rand einen Überlebensvorteil in Bezug auf das RFS bringen kann.

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