Clinical studies in transplantation

Presentation during EHA2023: All Oral presentations will be presented between Friday, June 9, and Sunday, June 11, and will be accessible for on-demand viewing from Monday, June 19 until Monday, August 14, 2023, on the Congress platform.

Abstract titles and summaries were obtained from the EHA website http://www.ehaweb.org, abstracts were translated, edited, and summarized in German.

  • OUTCOME OF FAMILIAL HEMOPHAGOCYTIC LYMPHOHISTIOCYTOSIS: REPORT ON 148 PATIENTS FROM THE ITALIAN REGISTRY
  • RUXOLITINIB IN PEDIATRIC PATIENTS WITH TREATMENT-NAIVE OR STEROID-REFRACTORY CHRONIC GRAFT VERSUS HOST DISEASE: PRIMARY FINDINGS FROM THE PHASE II REACH5 STUDY
  • JAK/ROCK INHIBITOR TQ05105 FOR GLUCOCORTICOID-REFRACTORY OR -DEPENDENT CHRONIC GRAFT-VERSUS-HOST DISEASE:UPDATED RESULTS OF A PHASE 1B/2 STUDY
  • ADDING RUXOLITINIB AND DECITABINE TO BU/CY CONDITIONING REGIMENS TO PROPHYLAXIS POST-TRANSPLANT RELAPSE IN HIGH-RISK AML IS SAFE AND EFFECTIVE: A PROSPECTIVE, PHASE Ⅱ STUDY
  • SIERRA TRIAL RESULTS WITH A TARGETED RADIOTHERAPY, IOMAB-B, A MYELOABLATIVE CONDITIONING WITH REDUCED INTENSITY TOLERABILITY YIELDS HIGH CR, LONG TERM SURVIVAL IN HSCT INELIGIBLE ACTIVE R/R AML
  • SELECTIVE JAK2/IRAK1/ACVR1 INHIBITOR PACRITINIB BEFORE REDUCED-INTENSITY CONDITIONING ALLOGENEIC STEM CELL TRANSPLANTATION IN MYELOFIBROSIS: FINAL ANALYSIS OF THE PHASE II HOVON-134 TRIAL
  • DEVELOPMENT AND VALIDATION OF A PROGNOSTIC MODEL OF BRONCHIOLITIS OBLITERANS SYNDROME IN ADULT PATIENTS FOLLOWING ALLOGENEIC HEMATOPOIETIC STEM CELL TRANSPLANTATION

OUTCOME OF FAMILIAL HEMOPHAGOCYTIC LYMPHOHISTIOCYTOSIS: REPORT ON 148 PATIENTS FROM THE ITALIAN REGISTRY

Pegoraro F. Jun 8, 2023; 387944; S244

Leberbeteiligung ist der wichtigste Prädiktor für ein schlechtes Überleben

Die familiäre hämophagozytische Lymphohistiozytose (FHL) ist ein seltenes und schweres hyperinflammatorisches Syndrom. Es wird durch Defekte in Genen des granulaabhängigen zytotoxischen Signalwegs von NK- oder CD8-T-Zellen verursacht. Das klinische Erscheinungsbild wird laut den Studienautoren häufig durch Multiorganversagen erschwert und die Mortalität ist hoch. Die HSCT ist die einzige kurative Behandlung. Vorliegend geht es um die Untersuchung des klinischen Erscheinungsbilds und der Ergebnisse in einer großen Kohorte von Patienten mit diagnostiziertem FHL in den letzten 15 Jahren und die im italienischen Register für hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) eingetragen sind.

Trotz jüngster Fortschritte im therapeutischen Management bleibt FHL eine lebensbedrohliche Erkrankung, die zusätzliche Anstrengungen zur Entwicklung neuartiger Behandlungen erfordert. Eine Leberbeteiligung ist der wichtigste Prädiktor für ein schlechtes Überleben.

RUXOLITINIB IN PEDIATRIC PATIENTS WITH TREATMENT-NAIVE OR STEROID-REFRACTORY CHRONIC GRAFT VERSUS HOST DISEASE: PRIMARY FINDINGS FROM THE PHASE II REACH5 STUDY

Locatelli F. Jun 8, 2023; 387945; S245

RUX-Behandlung in allen Altersgruppen mit hoher ORR

Die chronische GvHD ist eine Hauptkomplikation der allogenen Stammzelltransplantation und etwa 50 % der Patienten werden steroidrefraktär (SR) oder steroidabhängig. In der randomisierten REACH3-Studie der Phase 3 (Zeiser et al., N Engl J Med, 2021) zeigte Ruxolitinib (RUX) eine überlegene Gesamtansprechrate (ORR) im Vergleich zu Ruxolitinib (RUX). beste verfügbare Therapie bei Patienten ≥ 12 Jahren mit SR cGvHD.

Die Studienautoren präsentieren die ersten Daten von REACH5 (NCT03774082), einer offenen, einarmigen, multizentrischen Phase-2-Studie mit RUX zusätzlich zu Kortikosteroiden (CS) bei pädiatrischen Patienten mit mittelschwerer SR cGvHD bis schwere cGvHD.

Bei pädiatrischen Patienten mit cGvHD führte die RUX-Behandlung in allen Altersgruppen laut den Studienautoren zu einer hohen ORR bei C7D1 und einer hohen BOR bis C7D1. Die ORR war bei therapienaiven und SR-Patienten bei C7D1 ähnlich. Das Sicherheitsprofil entsprach den Erwartungen für RUX und diese Patientenpopulation.

JAK/ROCK INHIBITOR TQ05105 FOR GLUCOCORTICOID-REFRACTORY OR -DEPENDENT CHRONIC GRAFT-VERSUS-HOST DISEASE:UPDATED RESULTS OF A PHASE 1B/2 STUDY

Huang H. Jun 8, 2023; 387946; S246

Gezielte Behandlung der JAK- und ROCK-Signalwege mit TQ05105: Eine therapeutisch vielversprechende neuartige Strategie

Die chronische Graft-versus-Host-Krankheit (cGVHD) ist eine immunvermittelte entzündliche und fibrotische Erkrankung, die eine der Hauptursachen für Morbidität und Mortalität nach allogener Stammzelltransplantation ist. TQ05105 ist ein neuartiger oraler dualer JAK1/2- und ROCK1/2-Inhibitor, der auf entzündliche und fibrotische Komponenten von cGVHD abzielt.

Die selektive JAK/ROCK-Hemmung mit TQ05105 bietet möglicherweise einen neuartigen Ansatz für die Behandlung von cGVHD. In der vorliegenden multizentrischen, offene Phase-1b/2-Studie von TQ05105 (NCT04944043) wurden mittelschwere oder schwere glukokortikoidrefraktäre oder -abhängige cGVHD-Patienten aufgenommen, die mindestens eine vorherige Therapielinie (LOTs) erhalten hatten.

In dieser aktualisierten Datenanalyse zeigte TQ05105 laut den Studienautoren eine tolerierbare Sicherheit und ein signifikantes Wirksamkeitsprofil, das mit der vorläufigen Studie übereinstimmt. Die beiden Dosierungen zeigten eine ähnliche Wirksamkeit und etwas weniger Nebenwirkungen bei 10 mg BID, was im Vergleich zu RP2D die bevorzugte Dosierung ist. Die gezielte Behandlung der JAK- und ROCK-Signalwege mit TQ05105 ist gemäss den Studienautoren eine therapeutisch vielversprechende neuartige Strategie mit einem günstigen Sicherheitsprofil für glukokortikoidrefraktäre oder -abhängige cGVHD.

ADDING RUXOLITINIB AND DECITABINE TO BU/CY CONDITIONING REGIMENS TO PROPHYLAXIS POST-TRANSPLANT RELAPSE IN HIGH-RISK AML IS SAFE AND EFFECTIVE: A PROSPECTIVE, PHASE Ⅱ STUDY

Liu D. Jun 8, 2023; 387947; S247

Zugabe von Ruxolitinib und Decitabin zur Bu/Cy-Konditionierung tolerierbar und wirksam zur Reduzierung von Rückfällen

Patienten mit AML mit hohem Risiko haben immer ein schlechtes Ergebnis. Selbst nach allo-HSCT erleiden bis zu 40–60 % der Hochrisiko-AML-Patienten immer noch einen Rückfall. Die Intensivierung des Konditionierungsschemas wird seit Jahrzehnten untersucht, um das Wiederauftreten von hämatologischen Hochrisiko-Malignitäten nach allo-HSCT zu reduzieren. Mithilfe des Leukämie-Mausmodells wurde festgestellt, dass die Kombination von Decitabin und Ruxolitinib zu einer erhöhten antileukämischen Wirksamkeit bei der Unterdrückung der Proliferation von AML-Zellen führte. Die vorliegende Studie (NCT04582604) sollte die Wirksamkeit und Sicherheit von Ruxolitinib und Decitabin gefolgt von Bu/Cykonditionierung bei erwachsenen Hochrisiko-AML-Patienten untersuchen die allo-HSCT erhielten.

Bei Patienten mit Hochrisiko-AML war die Zugabe von Ruxolitinib und Decitabin zur Bu/Cy-Konditionierung laut den Studienautoren tolerierbar und wirksam zur Reduzierung von Rückfällen.

SIERRA TRIAL RESULTS WITH A TARGETED RADIOTHERAPY, IOMAB-B, A MYELOABLATIVE CONDITIONING WITH REDUCED INTENSITY TOLERABILITY YIELDS HIGH CR, LONG TERM SURVIVAL IN HSCT INELIGIBLE ACTIVE R/R AML

Gyurkocza B. Jun 8, 2023; 387948; S248

Iomab-B basierende Konditionierung: Gut verträglich und ermöglicht Zugang zur HSCT mit Heilungspotenzial

Trotz der jüngsten Fortschritte bei der Behandlung AML bleibt die Prognose für Patienten mit rezidivierter, refraktärer (R/R) Erkrankung schlecht. Die einzige potenziell heilende Option für diese Patienten ist die HSCT. Allerdings erreicht nur eine Minderheit eine vollständige Remission (CR) oder eine ausreichende Krankheitskontrolle, um eine HSCT zu ermöglichen, und darüber hinaus werden Induktions- und Konditionierungsschemata von der älteren Bevölkerung schlecht vertragen. Iomab-B (131I-Apamistamab) ist ein Anti-CD45-Radioimmunkonjugat, das gezielte myeloablative Radioaktivität an Stammzellen und leukämische Blasten mit verringerter Intensitätstoleranz abgibt.

SIERRA (NCT02665065) ist eine multizentrische, randomisierte, kontrollierte Phase-3-Studie, in der die Wirksamkeit von verglichen wird Iomab-B-basierte Konditionierung im Vergleich zur konventionellen Versorgung nach Wahl des Arztes (CC) bei älteren R/R-AML mit aktiver Erkrankung, die routinemäßig nicht für eine HSCT in Frage kommen.

Bei Patienten im Alter von ≥ 55 Jahren mit aktiver R/R-AML war Iomab-B in der Lage, sicher myeloablative Dosen an gezielter Strahlung an das Knochenmark abzugeben. Die auf Iomab-B basierende Konditionierung mit HSCT führte zu einer schnellen Transplantation. Es führte zudem zu hohen anfänglichen CR/CR-Raten und hatte ein günstiges Toxizitätsprofil. Schliesslich führte die Behandlung zu einer statistisch signifikanten Verbesserung des vorab festgelegten primären Endpunkts der dCR. Die Mehrheit der Patienten mit einer dCR sind Langzeitüberlebende, bei denen OS und EFS von Bedeutung waren. Die auf Iomab-B basierende Konditionierung wurde laut den Studienautoren gut vertragen und ermöglichte den Zugang zur HSCT mit Heilungspotenzial in einer gefährdeten Patientenpopulation, die traditionell nicht als für eine HSCT geeignet angesehen wurde.

SELECTIVE JAK2/IRAK1/ACVR1 INHIBITOR PACRITINIB BEFORE REDUCED-INTENSITY CONDITIONING ALLOGENEIC STEM CELL TRANSPLANTATION IN MYELOFIBROSIS: FINAL ANALYSIS OF THE PHASE II HOVON-134 TRIAL

Van Dijck R. Jun 8, 2023; 387949; S249

JAK2/IRAK1/ACVR1-Inhibitor PAC: Sichere und wirksame Prätransplantationsstrategie bei MF

Die alloSCT bleibt die einzige kurative Behandlungsoption für Patienten mit Myelofibrose (MF). Der selektive JAK2/IRAK1/ACVR1-Inhibitor Pacritinib (PAC) ist laut den Studienautoren wirksam bei der Reduzierung der Milzgröße und der MF-bedingten Symptome und sie gehen davon aus, dass die PAC-Vorbehandlung vor der alloSCT aufgrund ihres unterschiedlichen Kinomprofils die Ergebnisse bei MF-Patienten verbessert. Dies geschieht möglicherweise durch eine Verringerung der durch NF-kB regulierten entzündlichen Zytokine und der Transplantat-gegen-Wirt-Krankheit (GVHD) sowie durch eine Verringerung der Rate primärer (PGF) und sekundäres Transplantatversagen (SGF). Die Autoren untersuchten die Wirkung von PAC vor der Transplantation auf die Ergebnisse der alloSCT mit einheitlichem Konditionierungsschema bei MF.

Sie fanden, dass die Behandlung mit dem JAK2/IRAK1/ACVR1-Inhibitor PAC in einer Dosis von 200 mg BID eine sichere und wirksame Prätransplantationsstrategie für Patienten mit MF ist. In dieser Phase-II-HOVON-134-Studie haben sie im Vergleich zu historischen Kontrollen eine geringe Inzidenz von Versagen nach 6 Monaten nach der Transplantation (einschließlich PGF, SGF, akuter GVHD Grad 3–4 und Tod) gezeigt.

DEVELOPMENT AND VALIDATION OF A PROGNOSTIC MODEL OF BRONCHIOLITIS OBLITERANS SYNDROME IN ADULT PATIENTS FOLLOWING ALLOGENEIC HEMATOPOIETIC STEM CELL TRANSPLANTATION

Huang Q. Jun 8, 2023; 387990; S290

Erstes Bewertungssystem kann 6-Monats-Überleben von Patienten mit BOS nach allo-HSCT vorhersagen

Das Bronchiolitis-obliterans-Syndrom (BOS) ist eine häufige und laut Studienautoren möglicherweise verheerende nichtinfektiöse Lungenkomplikation nach allo-HSCT. Obwohl selten und nur 5 bis 12 % der HSCT-Empfänger betreffend, ist BOS aufgrund der hohen zugeschriebenen Morbidität und Mortalität ein erhebliches Problem nach HSCT. Eine frühzeitige Behandlung, bevor strukturelle und irreversible Veränderungen auftreten, ist entscheidend, um die Morbidität und Mortalität der Krankheit zu verringern. Die Informationen zu Markern für eine frühe Prognose sind nach wie vor begrenzt und es stehen keine Vorhersageinstrumente für BOS zur Verfügung. Die Autoren beabsichtigten ein prognostisches Modell für BOS bei Patienten zu entwickeln und zu validieren, die sich einer allo-HSCT unterziehen.

Basierend auf den Regressionskoeffizienten erstellten die Studienautoren ein Risikobewertungsmodell mit der Bezeichnung FACH (FEV1, Alter, cGVHD, Hypoxämie). Die Patienten wurden in Gruppen mit niedrigem, mittlerem und hohem Risiko stratifiziert. Die Autoren haben außerdem eine benutzerfreundliche Risiko-Heatmap von BOS erstellt. Das FACH-Modell hatte eine AUC von 0,828 (95 %-KI 0,748–0,909) bei interner Validierung und 0,779 (95 %-KI 0,720–0,914) bei externer Validierung. Kalibrierungsdiagramme zeigten eine gute Übereinstimmung zwischen der von FACH vorhergesagten Wahrscheinlichkeit und der tatsächlichen Beobachtung. Die Entscheidungskurvenanalyse zeigte laut den Studienautoren den klinischen Nutzen des FACH-Modells. Der FACH-Score ist das erste Bewertungssystem, welches das 6-Monats-Überleben von Patienten mit BOS nach allo-HSCT vorhersagen und damitzur Früherkennung von Hochrisikopatienten beitragen.

EARLY INFUSION OF MSCS IN THE PROPHYLAXIS OF GVHD AFTER HAPLO-HEMATOPOIETIC STEM-CELL TRANSPLANTATION

Huang R., et al. Jun 12, 2022; 357106; S242

Frühe wiederholte Infusion von UC-MSCs verbessert die GRFS-Rate für Patienten nach Haplo-HSZT

 

Die Studienautoren konzipierten eine klinische Folgestudie, um die frühe wiederholte Infusion von mesenchymalen Stromazellen aus der Nabelschnur (UC-MSCs) in der GVHD-Prophylaxe weiter zu untersuchen und die Wirksamkeit einer wiederholten Infusion von MSCs bei der GVHD-Prophylaxe ab T45 nach Haplo-HSCT zu bewerten.

  • Es wurden 128 qualifizierte Probanden im Alter zwischen 18 und 60 Jahren mit Haplo-HSCT in fünf Transplantationszentren aufgenommen und nach dem Zufallsprinzip zu gleichen Teilen der MSC-Gruppe und der Kontrollgruppe zugeteilt.
  • Patienten in der MSCs-Gruppe erhielten 4 Runden Infusion von UC-MSCs (1 × 106 Zellen/kg alle zwei Wochen ab 45 Tagen nach der Transplantation.

Behandlungsergebnisse

  • Ein-Jahres-GRFS in der MSC-Gruppe: 65,6 %, Kontrollgruppe: 43,7 % , (P = 0,0129).
  • kumulative Inzidenz von III-IV aGVHD und schwerer cGVHD von Patienten in der MSC-Gruppe: 3,1 % und 6,3 % versus Kontrollgruppe: 25,6 % und 18,8 % beträgt (p = 0,0089 und p = 0,0260).
  • Die MSC-Infusion hatte keinen Einfluss auf die kumulative Schubrate, die in beiden Gruppen 10,9 % beträgt.

In dieser Studie konnten die Autoren beweisen, dass eine frühe wiederholte Infusion von UC-MSCs die GRFS-Rate für Patienten nach Haplo-HSZT effektiv verbessern kann, indem sie die Inzidenz und Schwere der GVHD verringert, ohne die Inzidenz von Rückfällen bei diesen Patienten zu erhöhen.

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