Myeloma and other monoclonal gammopathies

Presentation during EHA2023: All Oral presentations will be presented between Friday, June 9, and Sunday, June 11, and will be accessible for on-demand viewing from Monday, June 19 until Monday, August 14, 2023, on the Congress platform.

Abstract titles and summaries were obtained from the EHA website http://www.ehaweb.org, abstracts were translated, edited, and summarized in German.

  • A PHASE 3, OPEN-LABEL, RANDOMIZED STUDY EVALUATING THE EFFICACY AND SAFETY OF SINGLE AGENT BELANTAMAB MAFODOTIN VS POMALIDOMIDE PLUS DEXAMETHASONE IN RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA (DREAMM-3)
  • FIRST RESULTS FROM THE REDIRECTT-1 STUDY WITH TECLISTAMAB (TEC) + TALQUETAMAB (TAL) SIMULTANEOUSLY TARGETING BCMA AND GPRC5D IN PATIENTS (PTS) WITH RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA (RRMM)
  • PIVOTAL PHASE 2 MONUMENTAL-1 RESULTS OF TALQUETAMAB (TAL), A GPRC5DXCD3 BISPECIFIC ANTIBODY (BSAB), FOR RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA (RRMM)
  • TALQUETAMAB (TAL) + DARATUMUMAB (DARA) IN PATIENTS (PTS) WITH RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA (RRMM): UPDATED TRIMM-2 RESULTS
  • CARTITUDE-1 FINAL RESULTS: PHASE 1B/2 STUDY OF CILTACABTAGENE AUTOLEUCEL IN HEAVILY PRETREATED PATIENTS WITH RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA
  • BMS-986393 (CC-95266), A G PROTEIN–COUPLED RECEPTOR CLASS C GROUP 5 MEMBER D (GPRC5D)–TARGETED CAR T-CELL THERAPY FOR RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA (RRMM): RESULTS FROM A PHASE 1 STUDY
  • TECLISTAMAB (TEC) + NIROGACESTAT (NIRO) IN RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA (RRMM): THE PHASE 1B MAJESTEC-2 STUDY
  • IDECABTAGENE VICLEUCEL (IDE-CEL) VS STANDARD REGIMENS IN PATIENTS WITH TRIPLE-CLASS–EXPOSED (TCE) RELAPSED AND REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA (RRMM): A KARMMA-3 ANALYSIS IN HIGH-RISK SUBGROUPS
  • ELRANATAMAB, A B-CELL MATURATION ANTIGEN (BCMA)-CD3 BISPECIFIC ANTIBODY, FOR PATIENTS WITH RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA: EXTENDED FOLLOW UP AND BIWEEKLY ADMINISTRATION FROM MAGNETISMM-3
  • LINKER-MM1 STUDY: LINVOSELTAMAB (REGN5458) IN PATIENTS WITH RELAPSED/REFRACTORY MULTIPLE MYELOMA
  • QUADRUPLET INDUCTION THERAPY, ASCT AND MRD-MODULATED CONSOLIDATION AND TREATMENT CESSATION IN NEWLY DIAGNOSED MULTIPLE MYELOMA: FINAL ANALYSIS OF THE MASTER TRIAL
  • SAFETY AND TOLERABILITY OF CAEL-101, AN ANTI-AMYLOID MONOCLONAL ANTIBODY, COMBINED WITH ANTI-PLASMA CELL DYSCRASIA THERAPY IN PATIENTS WITH LIGHT-CHAIN AMYLOIDOSIS: 18-MONTH RESULTS OF A PHASE 2 STUDY

EVALUATING SERUM FREE LIGHT CHAIN RATIO AS A BIOMARKER FOR MULTIPLE MYELOMA

Akhlaghi T. 06/10/22; 357041; S177

FLC-Verhältnis ≥ 100: Auch andere Hochrisikomerkmale als Behandlungskriterium berücksichtigen

 

Ziel der vorliegenden Studie war die Bewertung des Progressionsrisikos bei Patienten mit schwelendem MM (SM und einem FLC-Verhältnis ≥ 100.

Die Autoren führten eine retrospektive Analyse von Patienten durch, bei denen SMM diagnostiziert wurde. Insgesamt wurden 438 Patienten in die Studie aufgenommen, mit einer medianen Nachbeobachtungszeit von 52 Monaten.

Während alle Patienten mit FLC ≥ 100 (n = 66) erhöhte FLC-Spiegel aufwiesen,

hatten 35 (53 %) eine Beteiligungs-FLC-Konzentration > 100 mg/l.

  • Gemäß den aktuellen diagnostischen Kriterien schlossen die Autoren nur Patienten mit einer beteiligten FLC-Konzentration > 100 mg/L in die Gruppe mit FLC-Verhältnis ≥ 100 ein und fanden eine mediane TTP von 31 Monaten (95 % Konfidenzintervall [KI] 16–59 Monate) und eine 2 -Jahres-Progressionsrate von 49 % (CI 28–63 %).
  • In einer Sensitivitätsanalyse, die alle 66 Fälle mit einem FLC-Verhältnis ≥ 100 (unabhängig von der beteiligten FLC-Konzentration) umfasste, stellten die Autoren fest, dass die mediane TTP 41 Monate (KI 30–72 Monate) betrug, verglichen mit 101 Monaten für diejenigen mit einem FLC-Verhältnis < 100 (KI 78–127 Monate; p < 0,0001).
  • Darüber hinaus betrug das Progressionsrisiko innerhalb von 2 Jahren 35 % (KI 22–46 %) im Vergleich zu 18 % (KI 14–23 %; p < 0,0001) bei Patienten mit einem FLC-Verhältnis < 100.
  • Bemerkenswert ist, dass 22 Patienten mit einem FLC-Verhältnis ≥ 100 für > 4 Jahre abwartend überwacht wurden, von denen 12 Patienten FLC-Werte > 100 mg/l aufwiesen.
  • Zehn Patienten (7 mit beteiligtem FLC-Spiegel > 100 mg/l) wurden über einen Zeitraum von 4 bis 8,5 Jahren beobachtet, bevor es schließlich zu einer Progression kam,
  • und 12 Patienten (5 mit einem beteiligten FLC-Spiegel > 100 mg/l) wurden zwischen 4 und 8 Jahren nachbeobachtet 8 Jahre und progredierten in dieser Zeit nicht.

Während ein FLC-Verhältnis von ≥ 100 bei Patienten mit SMM mit einem hohen Progressionsrisiko verbunden ist, lässt es kein unmittelbar bevorstehendes Progressionsrisiko vermuten, definiert von der IMWG als mediane TTP von 12 Monaten und einer 2-Jahres-Progressionsrate von mindestens 80 %. Im Gegensatz dazu können ausgewählte Patienten mit einem FLC-Verhältnis ≥ 100 nach Ansicht der Autoren über viele Jahre hinweg ohne Progression beobachtet werden. Einige können trotz langfristiger Nachsorge nie progredieren. Diese Ergebnisse legen für die Autoren nahe, dass bei Patienten, bei denen ein FLC-Verhältnis ≥ 100 das einzige myelomdefinierende Ereignis ist, andere Hochrisikomerkmale sowie die Entwicklung von FLCs im Laufe der Zeit bei der Entscheidung, einen Patienten mit der Behandlung zu beginnen, berücksichtigt werden sollten.

SAFETY & EFFICACY OF BELANTAMAB MAFODOTIN IN COMBINATION WITH RD IN NEWLY DIAGNOSED, TRANSPLANT INELIGIBLE MULTIPLE MYELOMA PATIENTS, A PHASE 1/2 STUDY BY THE HELLENIC SOCIETY OF HEMATOLOGY

Belantamab Mafodotin plus Rd alle 2 Monate beim TI NDMM: Schnelle und tiefe hämatologische Reaktionen

 

Das auf BCMA abzielende multimodale Antikörper-Wirkstoff-Konjugat Belantamab Mafodotin (Belamaf) hat Wirksamkeit und Verträglichkeit bei vorbehandelten Patienten mit RRMM gezeigt. Bei Patienten, die gegenüber immunmodulatorischen Medikamenten, Proteasom-Inhibitoren und Anti-CD38 refraktär waren, induzierten Belamaf plus Pomalidomid und Dexamethason eine sehr gute VGPR oder besser von 69,2 % und ein medianes PFS von 16,2 Monaten (Trudel S, ASH 2021). Es gibt Präklinische Hinweise, dass Belamaf plus Lenalidomid die Antimyelom-Aktivität ohne überlappende Toxizitäten verstärkt. Ziel der vorliegenden prospektiven, offenen, zweiteiligen BelaRd-Studie der Phase 1/2 (NCT04808037) war die Bewertung der Sicherheit und Wirksamkeit von Belamaf plus Lenalidomid und Dexamethason (Rd) bei Patienten, die für eine Transplantation nicht in Frage kommen (TI) mit neu diagnostiziertem multiplem Myelom (NDMM).

Therapieschema:

  • Teil 1 (Dosisauswahl) bewertet die Sicherheit/Verträglichkeit von 3 Belamaf-Dosen (2,5, 1,9 und 1,4 mg/kg an Tag 1 jedes zweiten 28-Tage-Zyklus) plus Rd (jedes Dosisschema wird einer Kohorte von 6 Patienten verabreicht) über ≥4 Wochen Follow-up;
  • Anschließend werden weitere 6 Patienten in jede Dosiskohorte aufgenommen, um die empfohlene Phase-2-Dosis (RP2D) festzulegen.
  • Teil 2 (Dosiserweiterung) bewertet die Sicherheit und klinische Aktivität von belamaf RP2D plus Rd bei 30 zusätzlichen Patienten.

Diese deskriptive Analyse präsentiert die Sicherheitsdaten für alle Teil-1-Patienten und die Wirksamkeitsdaten für alle Teil-1-Patienten mit ≥2 Wirksamkeitsbewertungen nach Baseline zum Stichtag (14.01.2022).

Von 36 eingeschlossenen Patienten setzten 35 (97,2 %) die Studienbehandlung bis zum Stichtag fort, und 1 (2,8 %) war aufgrund eines nicht mit Belamaf zusammenhängenden unerwünschten Ereignisses (UE) gestorben.

Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 72,5 Jahre (Bereich 64,0–86,0).

Von Patienten mit verfügbaren Daten (30 [83,3 %]) waren Patienten aufgrund des überarbeiteten Internationalen Staging-Systems 6 in den folgenden Stadien

  • I: 6 [20,0 %],
  • II: 21 [70,0 %]
  • III: 3 [10,0 %]
  • 3 (10,0 %) mit Hochrisiko-Zytogenetik (d. h. del17p13, t(4;14), t[14;16]).

Die mediane Therapiedauer betrug 4,2 Monate (Bereich 0,5–11,9) und die mediane Anzahl der erreichten Zyklen betrug 5,0 (Bereich 1,0–11,0).

Verträglichkeit:

  • Zweiundzwanzig (61,1 %) Patienten erlitten mindestens einen Schweregrad (Gr) 3–4 AE.
  • Ein Patient (2,8 %) erlitt ein AE der Gr. 5 (Pneumonie), die nichts mit Belamaf zu tun hatte. Die häufigsten (≥ 10,0 % der Pkt.) Gr. 3–4 UE waren Müdigkeit (13 [36,1 %] Pkt.), verminderte Sehschärfe (6 [16,7 %] Pkt.) und Hautausschlag (5 [13,9 %] Pkt.).
  • Gr 3–4 Thrombozytopenien und Infektionen wurden nicht gemeldet, ebenso wie infusionsbedingte Gr-Reaktionen (vgl. Tabelle im Abstract).
  • Patienten mit Gr. 1–2 Augensymptomen 27 (75,0 %), verringerter Sehschärfe 21 (58,3 %) und Keratopathie 18 (50,0 %).
  • Patienten mit Gr. 3–4 Augensymptomen 0 (0,0 %), verringerter Sehschärfe 5 (13,9 %) und Keratopathie 0 (0,0 %).
  • Von allen Patienten waren 28 (77,8 %) hinsichtlich der Wirksamkeit auswertbar (vgl. Tabelle im Abstract).

Behandlungsergebnisse:

  • medianer FU: 4,2 Monate (0,5–11,9),
  • Gesamtansprechrate 96,4 % (27/28 Patienten),
  • komplettes Ansprechen: 14,3 % (4/28 Patienten),
  • VGPR: 35,7 % (10/ 28 Patienten),
  • partielles Ansprechen: 46,4 % (13/28 Patienten),
  • es gab keine Krankheitsprogression.
  • Von den Patienten, die VGPR erreichten, hatten 6/10 (60,0 %) einen negativen Status bei der Serum/Urin-Immunfixationselektrophorese.
  • mediane Zeit bis zur PR oder besser: 1,0 Monat (Bereich 0,9–2,0).

Bei Patienten mit TI NDMM zeigte Belamaf alle 2 Monate plus Rd ein verbessertes Sicherheitsprofil, insbesondere bei niedrigeren Dosierungen. Es wurden schnelle und tiefe hämatologische Reaktionen beobachtet.

RANDOMIZED COMPARISON BETWEEN KRD AND KTD INDUCTION, FOLLOWED BY K MAINTENANCE OR OBSERVATION IN TRANSPLANT NON-ELIGIBLE PATIENTS WITH NDMM (AGMT-MM02 TRIAL)

Ludwig H. 06/10/22; 357043; S179

Revlimid oder Thalidomid  als Kombinationspartner?

 

Auf Carfilzomib (K) basierende Kombinationen haben sich laut den Studienautoren als wirksame Erstlinien- und Rückfalltherapien bei Patienten mit multiplem Myelom (MM) etabliert. In dieser randomisierten Phase-II-Studie untersuchten die Autoren die Auswirkung von entweder Revlimid (R) oder Thalidomid (T) als Kombinationspartner für K und Dexamethason (KRd oder KTd) auf das Ergebnis bei Patienten mit NDMM, die nicht für eine autologe Transplantation in Frage kamen (TN). Außerdem bewerteten sie die Rolle einer einjährigen K-Erhaltungstherapie im Vergleich zur Beobachtung.

Baseline:

  • 122 Patienten wurden eingeschrieben (ITT-Population),
  • Durchschnittsalter: 75 Jahre,
  • ISS-Stadium I/II/III: 29 (23,8 %)/48 (39,3 %)/45 (36,9 %),
  • ECOG-Stadium 0/1: 64 (52,5 %)/58 (47,5 %).
  • t(4;14) ± del17p wurde bei 15 (16,3 %) von 92 Patienten mit verfügbaren Ergebnissen festgestellt.

Die Patienten wurden randomisiert 9 Zyklen mit KRd oder KTd unterzogen,

und 107 Patienten erhielten mindestens einen vollständigen Zyklus.

Das genaue Therapieschema ist bei NCT02891811 aufgeführt

Behandlungsergebnisse:

Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 25,3 Monate,

15 Patienten brachen die Therapie innerhalb des ersten Zyklus aufgrund einer Entscheidung des Patienten (3) oder des Prüfarztes (1), UE/Toxizität (8), Tod oder fortschreitender Erkrankung (2) oder aus anderen Gründen (1) ab.

  • Die Gesamtansprechrate betrug 91,3 % in der gesamten Gruppe mit verfügbaren Daten (n=115).
  • Die Ergebnisse für sCR, CR, VGPR, PR und ORR für KRd und KTd waren bei beiden Gruppen ähnlich (7,3 %/10,0 %, 27,3 %/33,3 %, 38,2 %/35,0 %, 14,5/16,7 %, 87,3 %/95,0 %).
  • geringes Ansprechen: 4 (3,5 %),
  • stabile Erkrankung: 5 (4,3 %)
  • Progression: 1 (0,8 %).
  • PFS (Median 26,9 und 23,5 Monate, p=0,832) und OS (nicht erreicht vs. 52,2 Monate, p=0,398) waren in der KRd- bzw. KTd-Gruppe ähnlich.
  • Die OS-Rate nach 36 Monaten betrug in beiden Gruppen 82 %.
  • MRD-Tests wurden bei 57 Patienten zum Zeitpunkt der CR/VGPR durchgeführt.
  • Davon waren 43,9 % (20,5 % der ITT-Gruppe) Patienten MRDneg.
  • PFS war signifikant länger bei MRDneg vs. MRDpos Patienten (p=0,003).
  • 76 Patienten wurden randomisiert einer K-Erhaltungstherapie oder Beobachtung zugeteilt.
  • Das mediane PFS war bei den Patienten mit K-Erhaltungsbehandlung numerisch höher (Median 33,0 vs. 24,0, p = 0,714), aber der Unterschied war statistisch nicht signifikant.
  • Die Daten zum OS sind noch nicht ausgereift (nur 9 Ereignisse).

Verträglichkeit:

  • Hämatologische UE vom Grad 3/4 waren Anämie (4,1 %), Leukopenie (0,8 %), Thrombozytopenie (7,4 %),
  • nicht-hämatologische UE vom Grad 3/4 Infektionen (20,5 %), gastrointestinale Störungen (7,4 %) und Bluthochdruck waren (7,4 %), Nieren- und Herzinsuffizienz/-versagen (6,6 % bzw. 8,2 %).

Die Daten der Autoren zeigen eine ähnlich hohe Wirksamkeit von KRd und KTd bei älteren NTE-NDMM-Patienten, ohne Unterschied in ORR (KRd und KTd, 87,3 % bzw. 95 %), PFS und OS. Die OS nach 3 Jahren betrug 82 %. Das mediane PFS war bei MRDneg-Patienten signifikant länger. PFS war numerisch, aber nicht statistisch länger bei Patienten mit K-Erhaltung vs. Beobachtung. Die Behandlung war mit einem akzeptablen Toleranzprofil verbunden.

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