Poster Spotlight Session 18: Disparate Care Calls for Desperate Measures: Understanding Gaps in Quality of Care and Opportunities to Improve it

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  • (PS18-01) Stage Advancement and The Rate of Growth Associated with Preoperative Delay in Patients Having Breast Cancer
  • (PS18-02) Prevalence of Refusal of Recommended Cancer Treatments and Survival Differences in Breast Cancer Patients: Analysis of the National Cancer Database
  • (PS18-03) The Association between Food Deserts, Food Swamps, and Postmenopausal Breast Cancer Mortality in the United States
  • (PS18-04) Racial disparities in breast cancer and effect of obesity: MammaPrint, BluePrint and whole transcriptome analyses of tumors in Latin American patients in FLEX trial
  • (PS18-07) Trends in Guideline Concordant Care for Inflammatory Breast Cancer: An analysis of the National Cancer Database
  • (PS18-08) Bridging Disparities in Survivorship Care: Leveraging Telehealth for Diverse Patients in Safety Net Hospital
  • (PS18-09) The DARC side of Breast Cancer - DARC, Duffy-null and African ancestry influence in the Triple Negative Breast Cancer tumor microenvironment
  • (PS18-10) Tumor-Infiltrating Lymphocytes and Breast Cancer Mortality in Racially and Ethnically Diverse Participants of the Northern California Breast Cancer Family Registry
Presenting/Contact Author:  Richard J. Bleicher, MD – Fox Chase Cancer Center

Stage Advancement and The Rate of Growth Associated with Preoperative Delay in Patients Having Breast Cancer

längere Verzögerungen mit einem quantifizierbaren Anstieg des Upstagings und der Wahrscheinlichkeit, bei der Operation einen positiven Tumorbefund zu erhalten, assoziiert

Für jedes Zeitintervall zwischen Brustkrebsdiagnose und Operation haben die Autoren bereits eine relative Abnahme des krankheitsspezifischen Überlebens um 26% (60 Tage) und des Gesamtüberlebens um 9-10% (30 Tage) festgestellt. Allerdings gibt es dafür kaum eine Erklärung. Ihrer Erfahrung nach konzentrieren sich die Patienten auf die Wahrscheinlichkeit eines Krebswachstums zwischen Diagnose und Operation und auf die Frage, ob eine präoperative Verzögerung zu einem Upstaging führen könnte. Da es nur wenige publizierte Daten zum verzögerungsbedingten Upstaging und keine groß angelegten nationalen Daten zur Bestimmung der Tumorwachstumsraten gibt, wurde diese Studie durchgeführt, um diese Raten zu bestimmen.

Fazit

Auch unter Berücksichtigung der Ungenauigkeit der klinischen Stadieneinteilung sind laut den Studienautoren längere Verzögerungen mit einem quantifizierbaren Anstieg des Upstagings und der Wahrscheinlichkeit, bei der Operation einen positiven Tumorbefund zu erhalten, assoziiert. Dies könnte eine Erklärung für die in früheren Studien beobachtete höhere krankheitsspezifische und allgemeine Mortalität im Zusammenhang mit präoperativen Verzögerungen sein. Da größere Tumoren eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein Upstaging und schnellere Wachstumsraten aufweisen, werden Verzögerungen mit zunehmender Tumorgröße immer problematischer. Diese Informationen unterstreichen die Notwendigkeit, präoperative Verzögerungen zu minimieren, indem ihre Konsequenzen aufgezeigt werden. Sie liefern auch Daten, die einige der dringendsten präoperativen Bedenken von Brustkrebspatientinnen in Bezug auf die Wachstumsrate von Brusttumoren und ihr Potenzial für ein Upstaging während der Wartezeit auf die Behandlung berücksichtigen.

Presenting/Contact Author:  Jincong Q. Freeman, MPH, MS – Department of Public Health Sciences; Center for Health and the Social Sciences, University of Chicago;

Prevalence of Refusal of Recommended Cancer Treatments and Survival Differences in Breast Cancer Patients: Analysis of the National Cancer Database

Differenzielle Behandlungsverweigerung nicht nur durch biologische Faktoren beeinflusst, sondern kann auch Ungleichheiten im sozioökonomischen Status widerspiegeln

Einige Brustkrebspatientinnen lehnen laut den Studienautoren eine Behandlung trotz der Empfehlung ihres Arztes ab. Die Verweigerung einer Behandlung kann sich nachteilig auf die kurz- und langfristigen Gesundheitsergebnisse dieser Patientinnen auswirken. Die nationalen Trends der Behandlungsverweigerung und ihre Auswirkungen auf das Überleben von Brustkrebspatientinnen wurden bisher nur in begrenztem Umfang untersucht.

Studiendesign

  • Die Autore analysierten Daten von Brustkrebspatientinnen, die in der National Cancer Database (NCDB) 2004-2020 erfasst wurden.
  • Vier Behandlungsmodalitäten wurden untersucht: Chemotherapie (CT), Hormontherapie (HT), Strahlentherapie (RT) und Operation.
  • Die CT-Kohorte umfasste Patienten im Stadium I-IV. Die HT-Kohorte umfasste Hormonrezeptor-positive Patienten im Stadium I-IV. Die RT- oder OP-Kohorte war auf Patientinnen im Stadium I-III beschränkt.
  • Der Ablehnungsstatus wurde als "ja/nein" kategorisiert und seine Korrelate wurden mittels multivariater logistischer Regression ausgewertet.
  • Die geschätzten Gesamtüberlebensraten (OS) wurden mit der Kaplan-Meier-Methode berechnet. Der Zusammenhang zwischen Ablehnungsstatus und OS wurde mit Log-Rank-Tests und anschließenden multivariaten Cox-Regressionsmodellen untersucht.

Fazit

In dieser Stichprobe von Brustkrebspatientinnen war laut den Studienautoren  die Rate der Behandlungsverweigerung am höchsten für die Computertomographie und am niedrigsten für die Chirurgie, mit einem signifikanten Anstieg der Verweigerungsrate über die Zeit. Alter, Rasse, Krankheitsstadium, molekularer Subtyp, Tumorgrad und Maßnahmen für den Zugang zur Versorgung waren unabhängig voneinander mit Behandlungsverweigerung assoziiert, was darauf hindeutet, dass differenzielle Behandlungsverweigerung nicht nur durch biologische Faktoren beeinflusst wird, sondern auch Ungleichheiten im sozioökonomischen Status widerspiegeln kann. Darüber hinaus hatten Patienten, die eine Behandlung ablehnten, unabhängig von der Behandlungsmodalität ein schlechteres Überleben. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es wichtig ist, die Bedeutung der empfohlenen Behandlung hervorzuheben und Maßnahmen zu ergreifen, die auf diese Patientengruppe zugeschnitten sind, um ihre Überlebenschancen zu verbessern.

Presenting/Contact Author:  Malcolm Bevel, PhD, MSPH – Augusta University

The Association between Food Deserts, Food Swamps, and Postmenopausal Breast Cancer Mortality in the United States

Wahrscheinlichkeit einer postmenopausalen BRCA-Mortalität in den untersuchten US-Bezirken mit der schlechtesten Food-(«Sumpf»)-Umgebung signifikant erhöht

Brustkrebs (BRCA), die vierthäufigste Krebstodesursache in den USA, ist laut den Studienautoren eine von 13 Krebsarten, die mit Adipositas in Verbindung gebracht werden. Der Verzehr gesunder Lebensmittel ist ein Schutzfaktor, der nachweislich das Risiko von Fettleibigkeit und die postmenopausale BRCA-Mortalität senkt. Das Wohnen in geografischen Gebieten ohne Zugang zu gesunden Lebensmitteln (Lebensmittelwüsten) oder ungesunden Lebensmitteln (Lebensmittelsümpfe) verringert jedoch den Zugang zu gesunden Lebensmitteln und wurde bisher nur unzureichend untersucht. Die Autoren untersuchten den Zusammenhang zwischen dem Aufenthalt in Lebensmittelsümpfen und -wüsten und der postmenopausalen BRCA-Mortalität.

Fazit

Die Wahrscheinlichkeit einer postmenopausalen BRCA-Mortalität war laut den Studienautoren in den untersuchten US-Bezirken mit der schlechtesten Food-Swamp («Sumpf»)-Umgebung signifikant erhöht. Wir schlagen vor, dass lokale politische Entscheidungsträger und kommunale Interessenvertreter nachhaltige Ansätze zur Bekämpfung von Adipositas und BRCA anwenden sollten, indem sie gesündere und leichter zugängliche Nahrungsquellen schaffen (z.B. mehr begehbare Nachbarschaften und Gemeinschaftsgärten).

Presenting/Contact Author:  Marcela Mazo-Canola, MD – Mays Cancer Center

Racial disparities in breast cancer and effect of obesity: MammaPrint, BluePrint and whole transcriptome analyses of tumors in Latin American patients in FLEX trial

Zusätzliche klinische und genomische Unterschiede zwischen den Tumoren der Latino-Patienten und der Kaukasier

Bei Lateinamerikanerinnen wird laut den Studienautoren häufiger aggressiver Brustkrebs im Frühstadium diagnostiziert als bei Weißen ohne hispanische Abstammung. Mehrere Faktoren können dazu beitragen, darunter Stoffwechselfaktoren und die Abstammung. In einer früheren Studie haben die Autoren festgestellt, dass in Luminal-B-Tumoren von fettleibigen schwarzen Patientinnen im Vergleich zu weißen Patientinnen mehr Gene des Immunsystems reguliert werden. In dieser Studie berichten sie über klinische und transkriptomische Profile von Brusttumoren lateinamerikanischer und weißer Patientinnen, um das Verständnis der Faktoren zu verbessern, die zur aggressiven Tumorbiologie bei lateinamerikanischen Patientinnen beitragen.

Fazit

Auch nach Kontrolle von Alter, T-Stadium, N-Stadium und klinischem Subtyp gab es laut den Studienautoren zusätzliche klinische und genomische Unterschiede zwischen den Tumoren der Latino-Patienten und der Kaukasier. Insbesondere gab es mehr Typ 2 Diabetes, adipösen BMI, BluePrint Basal und ImPrint Immune Sensitive bei lateinamerikanischen Patienten. Darüber hinaus wurden in der Untergruppe Luminal B transkriptomische Unterschiede zwischen adipösen lateinamerikanischen und weißen Patientinnen identifiziert, die möglicherweise zur aggressiven Tumorbiologie beitragen; Immunglobulingene und immunbezogene Signalwege waren mit einer höheren Expression bei lateinamerikanischen Patientinnen assoziiert. Diese Studie deutet darauf hin, dass biologische Unterschiede bei Brusttumoren, insbesondere bei adipösen Patientinnen, auf einen gemeinsamen Hintergrund zurückzuführen sein könnten, und unterstreicht die Notwendigkeit, unterschiedliche Patientengruppen in klinische Studien einzubeziehen.

Presenting/Contact Author:  Brian Diskin, MD – Memorial Sloan Kettering Cancer Center

Trends in Guideline Concordant Care for Inflammatory Breast Cancer: An analysis of the National Cancer Database

Die Mehrheit der Patientinnen mit IBC erhält keine leitliniengerechte Behandlung

Das inflammatorische Mammakarzinom (IBC) ist eine aggressive Form von Brustkrebs, die mit schlechteren Überlebenschancen verbunden ist als andere Brustkrebs-Subtypen. Schwarze Patientinnen mit IBC haben laut den Studienautoren schlechtere Überlebenschancen als weiße Patientinnen. Die trimodale Therapie (TMT), die eine neoadjuvante Chemotherapie (NCT), gefolgt von einer modifizierten radikalen Mastektomie ohne sofortige Rekonstruktion (MRM) und einer Strahlentherapie nach der Mastektomie (PMRT) umfasst, wurde mit besseren Überlebenschancen für Patientinnen mit IBC in Verbindung gebracht. Ob die Behandlung mit TMT je nach Rasse, ethnischer Zugehörigkeit und Versicherungsstatus variiert und welchen Einfluss sie auf das Überleben hat, ist weitgehend unbekannt.

Fazit

Die Mehrheit der Patientinnen mit IBC erhält laut den Studienautoren keine leitliniengerechte Behandlung (GCC), und die GCC ist seit 2014 zurückgegangen, da sich weniger Patientinnen einer adäquaten chirurgischen Behandlung unterziehen. Das sehr niedrige Niveau der GCC deutet auf einen Bedarf an multidisziplinärer Ausbildung hin, während eine Verbesserung der Zeit bis zur Einleitung von NACT < 60 Tage die Ergebnisse bei rassischen/ethnischen Minderheiten verbessern könnte.

Presenting/Contact Author:  Ivan C. Leung, MS – University of California, San Francisco

Bridging Disparities in Survivorship Care: Leveraging Telehealth for Diverse Patients in Safety Net Hospital


Telemedizinische Gruppenkonsultationen sind im Rahmen eines Sicherheitsnetzes durchführbar und akzeptabel

In den USA gibt es laut den Studienautoren 3,8 Millionen Brustkrebsüberlebende (BCS), von denen 67-88% angeben, dass ihr Bedarf an Überlebenshilfe nicht gedeckt ist. Mit den Fortschritten in der Brustkrebstherapie und den verbesserten Überlebensraten wächst die Notwendigkeit, die Überlebenshilfe auszuweiten, um den langfristigen körperlichen, psychosozialen und medizinischen Bedürfnissen der Überlebenden gerecht zu werden. Der Zugang zu qualitativ hochwertiger Nachsorge ist sehr ungleich, insbesondere für verschiedene Patientengruppen in Krankenhäusern mit Sicherheitsnetz. Krebsüberlebende, die in marginalisierten Gemeinschaften leben, haben nach der Krebsbehandlung schlechtere Ergebnisse in Bezug auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität (HRQOL), die Symptombewältigung, Behandlungskomplikationen und die allgemeine Gesundheitsbelastung. Daher werden neue Modelle benötigt, die die Prinzipien des komplexen Versorgungsmanagements und neuartige Versorgungssysteme wie Telemedizin nutzen, um eine multidisziplinäre Versorgung und Unterstützung beim Selbstmanagement anzubieten.

Fazit

Telemedizinische Gruppenkonsultationen sind im Rahmen eines Sicherheitsnetzes durchführbar und akzeptabel und stellen laut den Studienautoren eine vielversprechende Maßnahme dar, die dazu beitragen kann, ungedeckte Bedürfnisse von Krebsüberlebenden zu erfüllen. Die Autoren haben auch festgestellt, dass trotz der geringen Akzeptanz von Telemedizin in Sicherheitsnetzwerken die Nutzung von Telemedizin durch Schulung und technische Unterstützung während der Besuche erhöht werden kann.

Presenting/Contact Author:  Rachel Martini, PhD – Morehouse School of Medicine

The DARC side of Breast Cancer - DARC, Duffy-null and African ancestry influence in the Triple Negative Breast Cancer tumor microenvironment


Afroamerikanische Frauen immer noch mit einer um 40% höheren Mortalitätsrate

Obwohl sich laut den Studienautoren die Inzidenzraten für Brustkrebs (BC) bei afroamerikanischen (AA) und europäisch-amerikanischen (EA) Frauen in jüngster Zeit angenähert haben, weisen AA-Frauen immer noch eine um 40% höhere Mortalitätsrate auf. Brustkrebs ist ein heterogenes Krankheitsbild, bei dem Frauen afrikanischer Abstammung überproportional häufig an dem aggressivsten Brustkrebssubtyp, dem triple-negativen Brustkrebs (TNBC), erkranken. Die Autoren haben bereits berichtet, dass das Duffy-Null-Allel (FY-), das spezifisch für afrikanische Abstammung ist, ein Risikofaktor für die Diagnose von TNBC ist.

  • FY- ist eine Promotorvariante, die die Expression des Duffy-Antigen-Rezeptors für Chemokine (DARC/ACKR1) auf roten Blutkörperchen (RBC) ausschaltet.
  • DARC dient als Eintrittspforte für den Malariaparasiten Plasmodium vivax, und FY- verleiht Immunität, was zu einer Fixierung von FY- in der afrikanischen Bevölkerung südlich der Sahara geführt hat.
  • DARC ist ein atypischer Chemokinrezeptor, der die Chemokinspiegel in Blut und Gewebe moduliert, um die Rekrutierung von Immunzellen zu unterstützen.
  • DARC wird auch auf Epithelzellen von Brusttumoren exprimiert, aber die Rolle von DARC in der Mikroumgebung von TNBC-Tumoren (TME) ist noch nicht vollständig erforscht.

Mit Hilfe unserer internationalen Studie für das Zentrum für Brustkrebssubtypen und in vivo Mausmodellen haben die Autoren Multi-Omics-Ansätze angewandt, um die Funktion der FY- und DARC-Expression in verschiedenen Zelltypen im TNBC-TME zu untersuchen.

Fazit

TNBC-Tumoren haben laut den Studienautoren aufgrund fehlender zielgerichteter therapeutischer Optionen eine schlechtere Prognose. Die erhöhte Immunogenität von TNBC-Tumoren, insbesondere bei Frauen afrikanischer Abstammung, könnte teilweise auf die Expression von DARC zurückzuführen sein. Die Charakterisierung des FY-Status in Koordination mit DARC in anderen Zelltypen im TNBC-TME könnte neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Biomarkern und/oder Therapien erö

Presenting/Contact Author:  Julia D. Ransohoff, MD – Stanford University School of Medicine

 

Tumor-Infiltrating Lymphocytes and Breast Cancer Mortality in Racially and Ethnically Diverse Participants of the Northern California Breast Cancer Family Registry

Neue sTIL-BCM-Unterschiede nach Rasse und ethnischer Zugehörigkeit identifiziert

Laut den Studienautoren  höherer Anteil an stromalen tumorinfiltrierenden Lymphozyten (sTIL) in Brusttumorproben vor der Behandlung ist mit einem besseren Ansprechen auf eine neoadjuvante Chemotherapie und einer höheren Überlebensrate assoziiert. Die Autoren stellten die Hypothese auf, dass der Zusammenhang zwischen sTIL und Überleben je nach Rasse und ethnischer Zugehörigkeit variiert und Überlebensunterschiede vermittelt.

Fazit

Die Autoren identifizierten neue sTIL-BCM-Unterschiede nach Rasse und ethnischer Zugehörigkeit, wobei ein besseres Überleben mit einer sTIL-Anreicherung bei nicht-hispanischen weißen und asiatisch-amerikanischen Frauen assoziiert war, aber nicht bei afroamerikanischen und hispanischen Frauen. Weitere Studien sind erforderlich, um festzustellen, ob das Überleben und insbesondere das Ansprechen auf eine Immuntherapie durch Immunfaktoren in verschiedenen rassischen und ethnischen Gruppen unterschiedlich beeinflusst wird.

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