MA09 - Palliative Radiotherapy: The Changing Landscape with Immunotherapy and Targeted Therapies

Abstract titles and summaries were obtained from the WCLC website; abstracts were translated, edited, and summarized in German.

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MA09.03 - Response of Palliative Radiotherapy in Bone Metastases of Lung Cancer - Results of Prospective Longitudnal Study from India

Ermitteln, wer eine erneute Bestrahlung und möglicherweise eine konformere Hochdosis-Strahlentherapie benötigt, insbesondere bei Treibermutation

Anil Tibdewal, Tahseena Tahmeed, Naveen Mummudi, Jai Prakash Agarwal

Abstract Link

 

In der vorliegenden Studie geht es um die objektive Darstellung der Ergebnisse unkomplizierter Knochenmetastasen (BM) bei Patienten mit Lungenkrebs, die mit RT behandelt wurden, und um die Beobachtung des Musters und der Dauerhaftigkeit der Schmerzreaktion mit der Veränderung ihrer Lebensqualität (QOL).

In dieser prospektiven Studie über unkomplizierte BM bei Lungenkrebspatienten wurden mit konventioneller Strahlentherapie laut den Studienautoren ausgezeichnete und dauerhafte Ansprechraten mit einer signifikanten Verbesserung der Lebensqualität erzielt. Es muss gemäss den Autoren unbedingt ermittelt werden, wer eine erneute Bestrahlung und möglicherweise eine konformere Hochdosis-Strahlentherapie benötigt, insbesondere bei Patienten mit Treibermutation.

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MA09.04 - First-line PD-1 Inhibitors and Chemotherapy Combined with or without Radiotherapy in Advanced Non-small-cell Lung Cancer

Kombination von RT mit der Erstlinien-PD-1-Inhibitoren und einer CT verbesserte Behandlungsergebnisse beim fortgeschrittenen NSCLC

Peng Ding, Yu Huang, Fan Tong, et al.
 

Abstract Link

 

Die Immunchemotherapie hat sich zu einer Standard-Erstlinientherapie beim aNSCLC entwickelt. Mehrere Studien haben laut den Studienautoren die synergistische Wirkung von Immuntherapie und Strahlentherapie auf die lokale und abskopale Tumorkontrolle gezeigt. Noch gibt es wenig Daten zur Erstlinien-Immunchemotherapie in Kombination mit Strahlentherapie beim fortgeschrittenen NSCLC.

Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC, die in einem einzigen Zentrum eine Erstlinien-Immuntherapie mit PD-1-Inhibitoren plus Chemotherapie erhielten, wurden in dieser Studie von den Autoren retrospektiv analysiert, je nachdem, ob sie eine Strahlentherapie erhalten hatten (ICRT-Gruppe, n=65) oder nicht (ICT-Gruppe, n=70).

Behandlungsergebnisse:

  • medianes Intervall zwischen der Strahlentherapie und der PD-1-Inhibitoren-Immuntherapie: 5 Tage (Bereich 0-96 Tage).
  • Die Patienten in der ICRT-Gruppe erreichten ein signifikant längeres PFS (Median 16,5 vs. 10,4 Monate, P=0,043) und OS, (Median nicht erreicht vs. 21,0 Monate, P=0,030) als die Patienten in der ICT-Gruppe.
  • Die zusätzliche Strahlentherapie war der einzige prognostische Faktor für PFS (HR=0,617, 95%CI: 0,385-0,989, P=0,045) und OS (HR=0,512, 95%CI: 0,277-0,947, P=0,033) in der univariaten Cox-Regressionsanalyse.

Verträglichkeit:

  • Es wurde eine gute Verträglichkeit beobachtet, und die Gesamthäufigkeit der unerwünschten Ereignisse war in der ICRT-Gruppe und der ICT-Gruppe ähnlich.
  • Ein Patient in der ICRT-Gruppe brach die Immuntherapie wegen einer schweren immunassoziierten Lungenentzündung ab.
  • Bei 3,1 % der Patienten wurden strahlenbedingte unerwünschte Ereignisse des Grades 3-4 beobachtet.

Die Kombination einer Strahlentherapie mit der Erstlinien-Immuntherapie mit PD-1-Inhibitoren und einer Chemotherapie verbesserte laut den Studienautoren die Behandlungsergebnisse von Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC und zeigte eine akzeptable Toxizität. Damit sind mit dieser Therapiekombination weitere prospektive Studien gerechtfertigt.

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MA09.05 - Increased PD-L1 Tracer Uptake in Recently-irradiated Lesions in NSCLC: Preliminary Results of a Phase 0 Trial (ImmunoPET) of a Novel PET Tracer

Strahlenbehandlung kann PD-L1 bei Krebspatienten modulieren

Fiona Hegi-Johnson, Tim Akhurst, et al.

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Es wurde eine klinische Studie initiiert, um die Sicherheit und das optimale Scan-Protokoll für ein neuartiges, erstmals beim Menschen eingesetztes bildgebendes Mittel zu untersuchen, das den monoklonalen Anti-PD-L1-Antikörper Durvalumab in Verbindung mit dem Positronen emittierenden Isotop 89Zr unter Verwendung eines Desferrioxamin-Squaramid-Esters bei Patienten mit NSCLC umfasst.

Damit konnten bei Patienten mit PD-L1-positivem NSCLC, die FDG-avide Tumorläsionen, einschließlich Hirnmetastasen, aufwiesen, alle bekannten Krankheitsherde abgebildet werden. Die PD-L1-PET-Scans zeigten laut den Studienautoren eine erhebliche Heterogenität innerhalb und zwischen den Tumorläsionen. Sie weisen auf kürzlich bestrahlte Tumore hin, die eine schnellere Traceraufnahme zu zeigen schienen als nicht bestrahlte Läsionen. Das deutet für die Autoren darauf hin, dass eine Strahlenbehandlung PD-L1 bei Krebspatienten modulieren kann. Diese vorläufigen Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass dieser Tracer für den Einsatz in einer geplanten klinischen Studie bei Patienten im Stadium III geeignet ist, die mit einer kurativen Chemotherapie behandelt werden sollen.

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MA09.07 - Understanding Outcomes of Patients with Metastatic Non-Small Cell Lung Carcinoma Undergoing Whole Brain vs Stereotactic Radiotherapy

SIPS sagt das Überleben von Patienten mit NSCLC vorher, die wegen Hirnmetastasen eine SRS oder WBRT erhalten

Emily Crichard, Aisha Tufail, Iain D Phillips, Mark Stares

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Hirnmetastasen treten bei 10-20 % des NSCLC auf. Die Behandlungsmöglichkeiten sind chirurgische Resektion, stereotaktische Radiochirurgie (SRS), Ganzhirnbestrahlung (WBRT), systemische Therapie oder die beste unterstützende Behandlung. Im Edinburgh Cancer Centre (ECC) wird die Wahl der Behandlungsmodalitäten laut den Studienautoren nach einer multidisziplinären Teambesprechung getroffen. Um die Unterschiede in den Behandlungsergebnissen besser zu verstehen, haben sie die prognostische Bedeutung des Scottish Inflammatory Prognostic Score (SIPS), eines Biomarkers für systemische Entzündungen, bei vorgesehener Strahlentherapie beim NSCLC sowie bei Hirnmetastasen untersucht.

Für jeden Patienten (n=118) wurde zum Zeitpunkt der Diagnose von Hirnmetastasen der SIPS berechnet, wobei für Albumin <35g/L und Neutrophilenzahl >7,5X109/L jeweils 1 Punkt vergeben wurde, um einen dreistufigen kategorialen Score zu erhalten. Es wurde die Beziehung zwischen SIPS und OS untersucht.

Bei 66 % begann die Strahlentherapie innerhalb von 3 Monaten nach der Diagnose der Hirnmetastasen.

  • mediane Überlebenszeit ab Beginn der Strahlentherapie: 8,1 (IQR 2,8-17,1) Monate.
  • 56 (47 %) der Patienten wurden mit SRS und 62 (53 %) mit WBRT behandelt.
  • mit SRS behandelte Patienten hatten eine bessere Überlebensrate als mit WBRT behandelte (10,4 Monate (IQR 4,6-21,5) gegenüber 3,9 Monaten (IQR 2,0-7,2) (p<0,001).
  • SIPS sagte das Überleben bei allen Patienten voraus (HR1,43 (95%CI 1,10-1,86) p=0,008).
  • SIPS sagte das Überleben von Patienten voraus, die mit SRS behandelt wurden (HR1,60 (95%CI 1,04-2,47) p=0,034), wobei das Überleben von 4,5 (SIPS2), 8,5 (SIPS1) bis 16,5 (SIPS0) Monaten stratifiziert wurde (Abbildung 1a).
  • SIPS war auch prädiktiv für das Überleben von Patienten, die mit WRBT behandelt wurden (HR 1,63 (95%CI 1,19-2,52) p=0,003), wobei das Überleben von 1,8 (SIPS2), 3,8 (SIPS1) bis 5,0 (SIPS0) Monaten geschichtet wurde (Abbildung 1b).

Patienten mit metastasierenden NSCLC-Hirnläsionen haben schlechte Überlebenschancen. Mit SRS behandelte Patienten zeigen bessere Ergebnisse als mit WBRT behandelte. Dies spiegelt wahrscheinlich die Selektion für die Behandlung in der Einrichtung der Autoren wider, wobei die SRS auf Patienten mit kleinen, oligometastischen Hirnmetastasen, kontrollierter systemischer Erkrankung und geeignetem ECOG-Leistungsstatus beschränkt ist. Die Autoren zeigen erstmals, dass SIPS, ein Biomarker für systemische Entzündungen, das Überleben von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs vorhersagt, die wegen Hirnmetastasen eine SRS oder WBRT erhalten. Insbesondere identifizieren die Autoren eine kleine, aber signifikante Gruppe von Patienten mit hoher systemischer Entzündung (d.h. SIPS2), die nur einen begrenzten klinischen Nutzen aus diesen Behandlungen ziehen. Der SIPS könnte gemäss den Autoren ein zusätzlicher Faktor sein, der bei der Auswahl von Behandlungsmodalitäten für diese Patientengruppe zu berücksichtigen ist.

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MA09.08 - Radiotherapy Improves Outcomes to Immunotherapy in Patients with Stage III and IV NSCLC

Immuntherapie plus Strahlentherapie mit signifikant besserem Ergebnis beim NSCLC

Kuifei Chen, Meng Chen, Yinnan Meng, Haihua Yang

Abstract Link

 

Eine Strahlentherapie könnte laut den Studienautoren die systemische antitumorale Reaktion auf eine Immuntherapie verstärken. Sie haben eine retrospektive Analyse mit 259 Patienten durchgeführt, um herauszufinden, ob ihre Vermutung beim NSCLC im Stadium III oder IV zutrifft und das Resultat der RT zusammen mit Sintilimab verbessert wird.

  • 140 wurden nur mit Immuntherapie und 119 mit Immuntherapie plus Strahlentherapie behandelt.
  • Die Strahlentherapie umfasst die konventionelle Strahlentherapie (64,8 Gy/30 Fraktionen und 54 Gy/25 Fraktionen) und die stereotaktische Körperbestrahlung (SBRT: 50 Gy/5 Fraktionen, 60 Gy/8 Fraktionen). Die Endpunkte waren das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS).
  • Die Ausgangsvariablen unterschieden sich nicht zwischen den Behandlungsgruppen, einschließlich Geschlecht, Alter, Raucherstatus, TNM-Stadium und Anzahl der Metastasen sowie ECOG-Grad und Histologie.

Behandlungsergebnisse:

  • Das mediane PFS betrug bei allen 6,00 Monate (95%CI 5,03-6,97) und bei der alleinigen Immuntherapie 5,00 Monate (4,38-5,62) im Vergleich zur Immuntherapie plus Strahlentherapie 9,00 Monate (95% CI 5,95-12,05; p<0,001) vgl. Abbildung 1A Abstract.
  • Das mediane OS betrug bei allen 20,00 Monate (95%CI 15,27-24,73) und bei Immuntherapie allein 16,00 Monate (95%CI 12,59-19,42) versus Immuntherapie plus Strahlentherapie 30,00 Monate (95%CI 20,75-39,25; p=0-027) vgl. Abbildung 1B Abstract.
  • Eine univariate Analyse ergab, dass ECOG=0, männlich und Strahlentherapie mit einem signifikant besseren progressionsfreien Überleben verbunden waren (P=0,03; P=0,002; P<0,001).
  • Bei einer multivariaten Analyse waren Strahlentherapie und ECOG=0 unabhängige prognostische Faktoren mit einem signifikant besseren progressionsfreien Überleben (HR 1,89 95%CI 1,41-2,54, P<0,001; HR 1,55 95%CI 1,16-2,07, P=0,003).
  • Eine univariate Analyse ergab, dass ECOG=0, weiblich, Stadium III, Plattenepithelkarzinom und Nicht-Metastase mit einem signifikant besseren Gesamtüberleben verbunden waren (P=0,002, P=0,036, P=0,002, P=0,025, P=0,01).
  • Eine multivariate Analyse ergab, dass Nicht-Metastasen ein unabhängiger prognostischer Faktor mit einem signifikant besseren Gesamtüberleben waren (HR 2,42 95%CI 1,29-4,54, P=0,02).
  • Allerdings war die Strahlentherapie ein Tendenzfaktor mit einem besseren Gesamtüberleben (HR 1,42 95%CI 0,95-2,14, p=0,09).

Die Hinzufügung einer Strahlentherapie zur Immuntherapie war laut den Studienergebnissen signifikant mit einem besseren Ergebnis bei NSCLC verbunden.

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MA09.09 - Perilesional Edema and Size of Brain Metastases as Prognostic and Predictive Factors to Local Therapy in Advanced Non-small-Cell Lung Cancer

Perilesionale Ödeme bei NSCLC Hirnmetastasen mit schlechterer intrakranieller Krankheitskontrollrate und kürzerem progressionsfreien ZNS-Überleben

Laura Bolaño-Guerra, Luis Lara-Mejia, David Heredia, et al.

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Perilesionale Ödeme (PLE), die mit Hirnmetastasen (BMs) einhergehen, sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC verbunden. Ziel dieser retrospektiven Kohortenstudie mit 106 Patienten war es, das Ausmaß der PLE und die Größe der BMs als prädiktive und prognostische Faktoren für die lokale Behandlung zu bewerten.

Die BMs wurden zum Zeitpunkt der Diagnose mittels Magnetresonanztomographie (MRT) untersucht.

  • Bei den Patienten mit weniger als drei BMs wurden die Summe des maximalen Durchmessers in Millimetern jeder Läsion [bewertet mit einer gadoliniumverstärkten T1-Sequenz] und die Summe der PLE in Millimetern [bewertet mit einer flüssigkeitsgedämpften Inversionssequenz (FLAIR)] zur Berechnung des Durchschnitts für jede Dimension herangezogen.
  • Bei Patienten mit drei oder mehr BMs wurden die drei repräsentativsten Läsionen ausgewählt.
  • Das intrakranielle Ansprechen (ICR), die ZNS-Kontrollrate (DCR) und das progressionsfreie ZNS-Überleben (PFS) wurden nach Radiochirurgie (SRS) oder Ganzhirnbestrahlung (WBRT) bewertet.

 

  • Das mittlere Alter betrug 57,2 ± 12,8 Jahre, 55 % der Patienten waren Männer,
  • 83 % hatten Lungenadenokarzinome und 80 % mäßig oder schlecht differenzierte Tumore.
  • In 28,3 % wurde ein EGFR-mutierter Tumor festgestellt und mit EGFR-TKI der ersten oder zweiten Generation behandelt.
  • BMs wurden bei der Diagnose in 67 % festgestellt,
  • mehrere Läsionen wurden in 73,6 % beobachtet
  • ≥4 Läsionen in 38,7 %.
  • Die durchschnittliche Größe der BMs lag bei 19,2 ± 11,7
  • die durchschnittliche assoziierte PLE bei 27,1 ± 28,5.
  • Ungefähr 92,5 % erhielten eine lokale Therapie, WBRT (86 %) und SRS (7,5 %), von denen 66 Patienten ein auswertbares Ansprechen zeigten.

Die ICR lag bei 62,1 %, die DCR im ZNS bei 86,4 %. Der mittlere PLE (27 mm) wurde als Cut-off-Punkt für die Assoziation mit dem Ansprechen und der Überlebensrate festgelegt.

  • PLE >27mm bei der Diagnose war mit einer schlechten ZNS-DCR [56,7% vs. 72,4%; p=0,049] und einem kürzeren ZNS-PFS, nicht erreicht vs. 16 Monate [95% CI (9,3-22,6); p: 0,035] im Vergleich zu den Patienten mit einer geringeren PLE-Ausdehnung verbunden (vgl. Abb. 1 im Abstract).
  • In der multivariaten Analyse blieb eine PLE (>27 mm) auch nach Anpassung für Alter, Geschlecht und Anzahl der BMs signifikant für das ZNS-PFS.

Eine erhöhte PLE in Verbindung mit Hirnmetastasen bei fortgeschrittenem NSCLC war gemäss den Studienautoren prädiktiv für eine schlechtere intrakranielle Krankheitskontrollrate und stand in Zusammenhang mit einem kürzeren progressionsfreien ZNS-Überleben. Diese Studie rechtfertigt für die Autoren weitere prospektive Analysen zur Bewertung der prädiktiven und prognostischen Rolle von PLE bei NSCLC-Patienten.

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