Proffered Paper session: Gynaecological cancers

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Abstract titles and summaries were obtained from the WCLC website; abstracts were translated, edited, and summarized in German.

  • LBA29 - Final overall survival results from the phase III PAOLA-1/ENGOT-ov25 trial evaluating maintenance olaparib plus bevacizumab in patients with newly diagnosed advanced ovarian cancer
  • 517O - Overall survival at 7-year follow-up in patients with newly diagnosed advanced ovarian cancer and a BRCA mutation who received maintenance olaparib in the SOLO1/GOG-3004 trial
  • 518O - Overall survival results from ARIEL4 - A phase III study assessing rucaparib vs chemotherapy in patients with advanced, relapsed ovarian carcinoma and a deleterious BRCA1/2 mutation
  • LBA30 - Phase III ATALANTE/ov29 trial - Atezolizumab versus placebo with platinum-based chemotherapy plus bevacizumab in patients with platinum-sensitive relapse of epithelial ovarian cancer
  • LBA31 - Randomized phase III trial of maintenance CT with tegafur-uracil versus observation following concurrent CRT for locally advanced cervical cancer, GOTIC-002 LUFT trial

LBA29 - Final overall survival results from the phase III PAOLA-1/ENGOT-ov25 trial evaluating maintenance olaparib plus bevacizumab in patients with newly diagnosed advanced ovarian cancer

Isabelle L. Ray-Coquard (Lyon, France)

Olaparib plus Bevacizumab mit einer klinisch bedeutsamen Verbesserung des Überlebens

In der primären Analyse der PAOLA-1/ENGOT-ov25 (NCT02477644) führte die Zugabe von Ola zur Bev-Erhaltung nach einer platinbasierten Chemotherapie (PBC) + Bev in der Erstlinie (1L) zu einem signifikanten Vorteil beim progressionsfreien Überleben (PFS) bei AOC (HR 0. 59, 95% CI 0,49-0,72; P<0,001), insbesondere bei Patienten mit homologer Rekombinationsstörung (HRD+; BRCA1/2-Mutation [BRCAm] und/oder genomischer Instabilität; Ray-Coquard et al NEJM 2019). Hier berichten die Autoren über die vordefinierte endgültige OS-Analyse.

Studienanlage:

  • Patienten mit hochgradigem AOC, die auf PBC + bev ansprachen, wurden im Verhältnis 2:1 zu ola-Tabletten (300 mg bid; bis zu 24 Monate [mo]) + bev (15 mg/kg q3w; 15 mo insgesamt) oder Placebo [pbo] + bev randomisiert.
  • OS (intent-to-treat [ITT]-Population) war ein wichtiger sekundärer Endpunkt, wobei die Analyse für 3 Jahre (y) nach der primären Analyse als Teil der hierarchischen Prüfung geplant war.

Behandlungsergebnisse:

  • 537 Patienten wurden zu ola + bev und 269 zu pbo + bev randomisiert (mediane Nachbeobachtungszeit 61,7 bzw. 61,9 Monate; OS-Datenreife: 55,3 %).
  • Das mediane OS in der ITT-Population betrug 56,5 Monate mit ola + bev gegenüber 51,6 Monaten mit pbo + bev (HR 0,92, 95% CI 0,76-1,12; P=0,4118; OS nach 5 Jahren, 47,3 vs. 41,5%).
  • Bei HRD+-Patienten wurde das OS durch ola + bev verlängert (HR 0,62, 95% CI 0,45-0,85; OS nach 5 Jahren, 65,5 vs. 48,4%), mit einem Vorteil bei HRD+-Patienten mit oder ohne BRCAm-Tumor (tBRCAm; vgl. Tabelle im Abstract).
  • Bei HRD--Patienten wurde kein Nutzen festgestellt (HR 1,19, 95% CI 0,88-1,63).
  • Eine anschließende PARP-Inhibitor-Therapie erhielten 105 (19,6 %) ola + bev-Patienten gegenüber 123 (45,7 %) pbo + bev-Patienten.
  • Die Inzidenz des myelodysplastischen Syndroms, der akuten myeloischen Leukämie und der aplastischen Anämie sowie die Inzidenz neuer primärer Malignome betrug: ola + bev, 9 Patienten [1,6 %] und 22 Patienten [4,1 %]; pbo + bev, 6 Patienten [2,2 %] und 8 Patienten [2,9 %]).

Trotz eines hohen Anteils von Patienten im Kontrollarm, die nach dem Fortschreiten der Erkrankung einen PARP-Inhibitor erhielten, führte ola + bev laut den Studienautoren zu einer klinisch bedeutsamen Verbesserung des Überlebens bei Patienten mit 1L HRD+ mit und ohne tBRCAm, was ola + bev als Standardbehandlung in dieser Situation bestätigt.

517O - Overall survival at 7-year follow-up in patients with newly diagnosed advanced ovarian cancer and a BRCA mutation who received maintenance olaparib in the SOLO1/GOG-3004 trial

Paul DiSilvestro (Providence, United States of America)

längste f/u Daten für einen PARP-Inhibitor:  Unterstützung für Olaparib in der Erhaltungstherapie

In der Phase-III-Studie SOLO1/GOG-3004 (NCT01844986) bot die Erhaltungstherapie mit Olaparib bei Patienten mit neu diagnostiziertem fortgeschrittenem OC und einem BRCAm laut den Studienautoren einen anhaltenden Nutzen über das Ende der Behandlung hinaus. Nach 5 Jahren betrug das mediane PFS unter Olaparib 56,0 Monate gegenüber 13,8 Monaten unter Placebo (HR 0,33; 95% CI 0,25-0,43); 48% gegenüber 21% der Patienten waren progressionsfrei (KM-Schätzungen) (Banerjee et al. Lancet Oncol 2021). Da die meisten OC-Todesfälle 5-10 Jahre nach der Diagnose auftreten, berichten die Autoren über das OS in SOLO1 einem klinisch relevanten Zeitraum von 7 Jahren.

Studienanlage:

  • Patienten mit Ansprache auf eine platinbasierte Erstlinien-CT, erhielten bis zu 2 Jahre lang oder bis zum Fortschreiten der Erkrankung Olaparib (300 mg bid oder Placebo).
  • Eine deskriptive Analyse des OS, ein sekundärer Endpunkt, wurde 7 Jahre nach der Randomisierung der letzten Patientin durchgeführt; eine vordefinierte endgültige Analyse des OS ist bei 60 % Datenreife geplant.

Behandlungsergebnisse

  • 260 Patienten wurden zu Olaparib und 131 zu pbo randomisiert (mediane Behandlungsdauer 24,6 bzw. 13,9 Monate):
  • Bei einer OS-Datenreife von 38,1 % wurde das mediane OS bei den Olaparib-Patienten gegenüber 75,2 m bei den pbo-Patienten nicht erreicht, mit einer OS-HR von 0,55 (95 % KI 0,40-0,76; nicht um Crossover bereinigt; 44,3 % der pbo-Patienten erhielten in einer nachfolgenden Therapielinie einen PARP-Inhibitor) (vgl. Tabelle im Abstract).
  • Nach 7 Jahren waren 45,3 % der Olaparib-Patienten gegenüber 20,6 % der pbo-Patienten am Leben und hatten noch keine erste Folgebehandlung erhalten (KM-Schätzungen).
  • Die Inzidenz von MDS/AML blieb niedrig, und die Zahl der neuen primären Malignome war zwischen den beiden Gruppen ausgeglichen (vgl. Tabelle im Abstract).

Eine 2-jährige Erhaltungstherapie mit Olaparib führte bei Patienten mit neu diagnostiziertem fortgeschrittenem OC und einem BRCAm laut den Studienautoren zu einer klinisch bedeutsamen Verbesserung des OS gegenüber Placebo. Es gab keine neuen Sicherheitssignale. Diese die längste f/u Daten für einen PARP-Inhibitor unterstützen den Einsatz von Olaparib in der Erhaltungstherapie, um eine langfristige Remission zu erreichen und die Heilungschancen zu erhöhen.

518O - Overall survival results from ARIEL4 - a phase 3 study assessing rucaparib vs chemotherapy in patients with advanced, relapsed ovarian carcinoma and a deleterious BRCA1/2 mutation

Amit M. Oza (Toronto, Canada)

PFS2 in der Rucaparib- und der CT-Gruppe nicht signifikant unterschiedlich

In der Studie ARIEL4 (NCT02855944) verbesserte Rucaparib das PFS signifikant gegenüber einer Standard-Chemotherapie beim rezidivierten, stark vorbehandelten, BRCA1/2-mutierten Ovarialkarzinom (Kristeleit et al. Lancet Oncol. 2022;23:465-78). Hier stellen die Autoren die endgültigen Ergebnisse zum OS und zum PFS in der nachfolgenden Therapielinie (PFS2) aus der Intent-to-treat-Population (ITT) vor.

Studienanlage:

  • Die Patienten wurden im Verhältnis 2:1 auf orales Rucaparib 600 mg BID oder CT randomisiert.
  • In der CT-Gruppe erhielten Patienten mit einem progressionsfreien Intervall (PFI) ≥1 bis <6 Monate (platinresistent) oder ≥6 bis <12 Monate (teilweise platinsensitiv) wöchentlich Paclitaxel;
  • Patienten mit einem PFI ≥12 Monate (vollständig platinsensitiv) erhielten eine platinbasierte CT nach Wahl des Prüfers (Platin-Einzelwirkstoff oder Platindoublette).
  • Die Patienten in der CT-Gruppe konnten bei bestätigter radiologischer Progression gemäß RECIST auf Rucaparib umgestellt werden.
  • Das OS war ein eigenständiger sekundärer Endpunkt; das PFS2 war ein explorativer Endpunkt.

Behandlungsergebnisse

  • Zum Zeitpunkt der Datenübermittlung befanden sich 14/233 (6 %) Patienten in der Rucaparib-Gruppe und 0/116 in der CT-Gruppe weiterhin in der zugewiesenen Studienbehandlung.
  • Nach Fortschreiten der Behandlung mit CT wechselten 80 (69 %) der Patienten zur Behandlung mit Rucaparib;
  • insgesamt erhielten 313/349 (90 %) der Patienten Rucaparib ab der Randomisierung oder nach dem Wechsel zur CT.
  • Todesfälle traten bei 244 (70%) Patienten auf.

Die Wirksamkeitsendpunkte sind in der Tabelle im Abstract aufgeführt.

  • Die Sicherheit von Rucaparib stimmte mit früheren Berichten überein.

Das PFS2 war bei den Patienten in der Rucaparib- und der CT-Gruppe laut den Studienautoren nicht signifikant unterschiedlich.

  • In der ITT-Population sprach der sekundäre Endpunkt OS für die CT.
  • Bei den Patienten mit platinsensitiver Erkrankung war das OS zwischen den Behandlungsgruppen vergleichbar;
  • der Unterschied in der ITT-Population war auf die platinresistente Untergruppe zurückzuführen.
  • Das OS wurde durch die hohe Crossover-Rate beeinträchtigt.

Dies wirft für die Autoren wichtige Fragen zur optimalen Sequenzierung von PARP-Inhibitoren bei fortgeschrittener Erkrankung auf.

LBA30 - Phase III ATALANTE/ov29 trial - Atezolizumab versus placebo with platinum-based chemotherapy plus bevacizumab in patients with platinum-sensitive relapse of epithelial ovarian cancer

Jean Emmanuel Kurtz (Strasbourg, France)

Ermutigenden OS-Daten rechtfertigen weitere Analysen mit längerem Follow-up

Die Standard-Cx bei PSROC (> 6 Monate nach der letzten Platindosis) umfasst laut den Studienautoren Carboplatin plus pegyliertes liposomales Doxorubicin (CbD) oder Gemcitabin (CbG) oder Paclitaxel (CbP) mit oder ohne Bev. ATALANTE/ENGOT-ov29 (NCT02891824) ist die erste Phase-III-Studie zur Bewertung von Atz mit Cx und bev bei Patienten mit PSROC.

Studienanlage:

  • Patienten mit PSROC und ≤2 vorherigen Cx-Therapien.
  • Die Patienten wurden randomisiert 2: 1 zu Atz (1200 mg, d1, q3w oder 800 mg, d1&15, q4w mit CbD bis zu 24 Monaten oder Placebo mit Cx nach Wahl des Prüfarztes (CbD/CbG/CbP, 6 Zyklen) plus bev (15 mg/kg, d1, q3w oder 10 mg/kg, d1&15, q4w), stratifiziert nach platinfreiem Intervall, PD-L1-Status bei Biopsie zu Studienbeginn und Cx-Kohorte.
  • Die co-primären Endpunkte sind das vom Prüfarzt bewertete progressionsfreie Überleben (PFS) in der Intent-to-treat-Gruppe (ITT) und PD-L1-positive (≥1% IC pro Tumorbereich) Patienten.

Von 10/2016 bis 09/2019 wurden 614 Patienten zu Atz (n=410) oder Pbo (n=204) randomisiert.

  • Die Merkmale der Patienten waren ausgewogen; Cx: CbD (63%), CbG (29%), CbP (8%), 1 (74%) oder 2 (26%) vorherige Therapielinien, vorherige Bev (62%).
  • Der PD-L1-Status war positiv, negativ oder unbekannt bei 38%, 49% und 13% der Patienten.
  • Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 36 m.
  • Das mediane PFS bei den ITT-Patienten betrug 13,5 und 11,2 m für die Atz- und Pbo-Arme (Hazard Ratio [HR], 0,83; 95% CI, 0,69-0,99; P = .041) und 15,2 vs. 13,1 m bei den PD-L1-positiven Patienten (HR, 0,86; 95% CI, 0,63 bis 1,16; P = .30).
  • Bei 333/491 geplanten Ereignissen bei den ITT-Patienten betrug das mediane Gesamtüberleben (OS) in den Atz- und Pbo-Armen 35,4 vs. 30,6 m (HR, 0,81; 95% CI, 0,65 bis 1,01).

Verträglichkeit:

  • AEs vom Grad ≥3 und Immun-AEs wurden bei 88% vs. 86% und bei 13% vs. 8% der Atz- bzw. Pbo-Patienten gemeldet.
  • Es gab fünf behandlungsbedingte SARs mit Todesfolge (Atz, n=3; pbo, n=2).
  • Bei der globalen gesundheitsbezogenen Lebensqualität gab es keine signifikanten Unterschiede.

Die ATALANTE-Studie, in der die Zugabe von Atz zur Standardtherapie von PSROC-Patienten untersucht wurde, hat laut den Studienautoren ihren ko-primären Endpunkt PFS bei den ITT- und PD-L1-positiven Patienten nicht erreicht. Doch die ermutigenden OS-Daten rechtfertigen für die Autoren weitere Analysen mit längerem Follow-up. Weitere Untersuchungen an ATALANTE-Biopsieproben sind gerechtfertigt, um die immunologische Landschaft von PSROC besser zu entschlüsseln.

LBA31 - Randomized phase III trial of maintenance CT with tegafur-uracil versus observation following concurrent CRT for locally advanced cervical cancer, GOTIC-002 LUFT trial

Keiichi Fujiwara (Saitama, Japan)

Weder das PFS noch das OS verbessert

Die Erhaltungschemotherapie mit oralem Tegafur-Uracil (UFT) nach der Operation verlängert laut den Studienautoren nachweislich das Überleben bei Lungen-, Brust-, Magen- und Darmkrebs. Ziel dieser Studie ist es, die Wirksamkeit einer Erhaltungschemotherapie mit UFT nach gleichzeitiger Chemoradiotherapie (CCRT) bei lokal fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs zu untersuchen.

Studienanlage:

  • Aufgenommen wurden Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs im FIGO (2008) Stadium Ib2 -IVa, die ein Plattenepithelkarzinom, Adenokarzinom oder adenosquamöses Karzinom haben.
  • Die Patientinnen müssen eine kurative CCRT-Behandlung mit einem Ansprechen von CR oder PR abgeschlossen haben.
  • Randomisierung im Verhältnis 1:1 in eine reine Beobachtungskohorte (Arm O) oder eine UFT-Erhaltungskohorte (Arm UFT).
  • Die Dosis der oralen UFT betrug 400 mg/Tag für Patienten mit einer Körperoberfläche (BSA) ≥ 1,25 m2 und 300 mg/Tag für Patienten mit einer BSA < 1,25 m2.
  • Die Patientinnen erhielten UFT 2 Jahre lang ohne Unterbrechung, es sei denn, die Krankheit schritt fort oder es traten unannehmbare Toxizitäten auf.
  • Primärer Endpunkt war das PFS, sekundäre Endpunkte waren OS, Sicherheit und Lebensqualität. Das Signifikanzniveau betrug 0,05 (einseitig).

 

  • Die Rekrutierung begann im Jahr 2010 und wurde 2018 abgeschlossen.
  • Insgesamt 351 Patienten aus 55 Einrichtungen in Japan wurden entweder in Arm O (178 Patienten) oder Arm UFT (173 Patienten) randomisiert.
  • Die Sicherheitsdaten wurden bei 176 Patienten in Arm O und 168 Patienten in Arm UFT analysiert.
  • Die Charakteristika der Patienten waren zwischen den beiden Armen gut ausgeglichen.
  • Die meisten der Patienten befanden sich im Stadium IIb oder IIIb und erhielten eine CCRT mit wöchentlichem Cisplatin.

Behandlungsergebnisse:

  • medianes PFS in beiden Armen nicht erreicht.
  • Die Fünfjahres-PFS-Raten: 61,3 % (90%CI: 54,8-67,1) Arm O und 62,0 % (90%CI: 55,4-67,8) Arm UFT (p=0,634).
  • HR des PFS für Arm UFT vs. Arm O: 0,92 (90%CI: 0,69-1,22).
  • Fünf-Jahres-OS-Raten: 77,6% (90%CI: 71,8-82,4) Arm O und 76,1% (90%CI: 70,1-81,1) Arm UFT (p=0,869).
  • Die HR des OS für Arm UFT vs. Arm O 1,04 (90%CI: 0,73-1,47).

Verträglichkeit:

  • Unerwünschte Ereignisse aller Grade traten in Arm UFT (93,5 %) signifikant häufiger auf als in Arm O (73,9 %) (Odds Ratio = 5,05, 95%CI: 2,51, 10,15), wobei die meisten von ihnen Grad 1 oder 2 waren.
  • Die Häufigkeit von Nebenwirkungen ≥ Grad 3 betrug 15,9 % in Arm O und 22,6 % in Arm UFT.

Die Erhaltungschemotherapie mit UFT über einen Zeitraum von 2 Jahren nach der definitiven Chemostrahlungstherapie bei lokal fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs wurde laut den Studienautoren gut vertragen. Sie verbesserte jedoch weder das PFS noch das OS (jRCTs031180174).

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